„Wer aufhört zu lernen, ist alt. Er mag zwanzig oder achtzig sein“, stellte bereits Henry Ford fest.
Mein Studium der Medien – und Kommunikationswirtschaft in der Vertiefung Verlage – Hörfunk – Fernsehenhabe werde ich zwar im September dieses Jahres abgeschlossen, doch heißt das keineswegs, dass ich in meiner Entwicklung stehen bleiben möchte.
Ein duales Studium – das bedeutet höchste Flexibilität und ein gewisses Maß an Stressresistenz – nicht nur, wenn der Student zwischen der Praxisphase in Berlin, der Theoriephase in Ravensburg und der Familie in Hoyerswerda/Sachsen pendeln muss. Die letzten dreiJahre galten für mich als Herausforderung, die ich gern angenommen habe. Ich habe mich während meines Studiums nicht nur fachlich weiterentwickelt, sondern auch menschlich, was vor Allem der Lehre an der DHBW geschuldet ist, aber auch der allgemeinen Situation, an der es zu wachsen galt.
In Berlin habe ich die wohl spannendste Medienlandschaft Deutschlands kennengelernt. Ich bin fasziniert von der Vielzahl an Möglichkeiten, die die Hauptstadt bietet und möchte auch nach Ende meines Studiums weitere Facetten des „Dicken B“ kennenlernen, sei es im Medienbereich oder an anderer Stelle in der Wirtschaft.
Da ich im Studium den Schwerpunkt Marketing gewählt habe, möchte ich auch in Zukunft gern in diesem Bereich arbeiten. Ich könnte mir klassisches Marketing vorstellen, aber auch Marketing im Online-Bereich, denn dieser stellt für mich die Zukunft der Branche dar. Gern möchte ich meinen Beruf mit dem Kommunikationsbereich verbinden. Während meiner Schulzeit habe ich vier Jahre lang für die Sächsische Zeitung Hoyerswerda geschrieben und verschiedenste Themen recherchiert und aufgearbeitet. Meine Leidenschaft für die Textproduktion möchte ich, falls möglich, gern mit dem Beruf verbinden.
