Schreiben heißt zu sehen – eine Sicht auf neue Welten, deren Türen sich dem/r Leser/-in durch Worte öffnen.
Unterschiedliche Ursprünge meines Schreibens – einen in der Wissenschaft, einen anderen in der Kunst – zu verknüpfen und aus analytischem Denken sowie künstlerischer Entfaltungsfreiheit zu schöpfen, ist einer meiner Blickwinkel und Wege. Auf diesem sind Offenheit und Feingefühl für die jeweiligen Bereiche ständige Begleiter, um den Text für genau die Welt zu schreiben, die er der Öffentlichkeit eröffnen soll.
Als freiberufliche Autorin liegt einer meiner Schwerpunkte auf der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Freien Kunstszene. Zu meinen Aufgaben zählen:
- Verfassen von Pressetexten
- Texte über Veranstaltungen, Veranstaltungsreihen und Künstler/-innen, beispielsweise im Bereich Kultur, Ausstellungen, Performancekunst, Musik
- Korrespondenzen mit Künstler/-innen
- Korrespondenzen mit Journalist/-innen, Kontakterweiterung und -festigung
- Recherchen
- Presse-Aussendungen
- Anschreiben (PR)
- Bedienen von Online-Portalen
außerdem:
- Beratung beim und Verfassen von Anträgen auf Kultur- und Projektförderungen
- Korrespondenzen mit Ansprechpartner/innen
Als Medienkulturwissenschaftlerin forschte ich u.a. in den Bereichen der Kunst- und Medienkultur Kaliforniens, zu Ausstellungspraktiken und im Bereich Wissenschaftskommunikation. So ist das Verfassen wissenschaftlicher Artikel ebenso Teil meiner Arbeit. In einer Monographie, die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, nehme ich die Leser/-innen mit auf eine medienphilosophische Zeitreise – auf einen spielerischen Trip zu einem Umgang mit Gegenwart, der in San Francisco ansetzt.
Logo-Fotografie: Henryk Weiffenbach
