Angefangen hat alles mit der Idee, ein einzigartiges, stylisches und nachhaltiges und Bike für die neue, urbane Generation zu schaffen.
Mit dem Rohstoff Bambus fanden wir das ideale Material für den Rahmen und mit Zambikes in Sambia einen starken Partner. Zambikes hat bereits langjährige Erfahrung in der Bearbeitung des Naturstoffs, aber noch wichtiger in Afrika: faire, ehrliche Management-Praktiken sowie soziale und gesunde Arbeitsbedingungen.
So sahen wir uns schnell in der Lage, Menschen in Afrika den Weg aus der Armut zu ermöglichen:
Durch die Herstellung des Bambusrahmens in Sambia schaffen wir Arbeitsplätze. Dies reicht vom Bambusanbau und dessen Ernte über die mehrstufige Herstellung bis hin zu Verpackung und Versand. Aktuell sind mehr als 25 Mitarbeiter beschäftigt, die zuvor keine Chance auf eine Anstellung hatten.
Durch intensive Zusammenarbeit mit unserem Produktionspartner haben wir es geschafft, einen einzigartigen und qualitativ hochwertigen Rahmen zu konzipieren, der jegliche EU-, US- und japanische Standards erfüllt. Die Qualitätskontrolle, Auswahl der Komponenten und den Aufbau der Bikes stellen wir in Deutschland sicher.
zuri steht für hochwertiges Design, Life-Style und soziales Engagement – grown to perform.
Unsere Motivation für zuri stammt aus zwei maßgeblichen Herausforderungen:
Unserer Begeisterung für nachhaltige, urbane (und sportliche) Mobilität und einzigartiges, schlichtes Design mit einem exklusiven Touch. Dabei hat uns die Fragestellung beschäftigt, wie wir aus nachhaltigen und natürlichen Materialien ein exklusives Bike schaffen können, dass mehr als ein Fahrrad, mehr als ein Fortbewegungsmittel, nämlich ein „Statement“ ist. Natürlich stand von Anfang an fest, dass das Bike auch in Sachen Performance und Qualität die höchsten Standards erfüllen muss.
Einer persönlichen Passion für Afrika. Die Schönheit des Landes und der Natur, die Kultur und Lebensfreude der Menschen und vor allem der Einklang, in dem Mensch und Natur zusammenspielen. Doch leider lebt die Mehrheit der Menschen dort immer noch in Armut und hat mit großen gesundheitlichen Risiken zu kämpfen. Dabei hat uns die Fragestellung beschäftigt, wie man nachhaltig und sinnvoll Hilfe leisten kann!