Unter dem Titel „Wie aus Feinden Freunde wurden“ erzählt das AlliiertenMuseum eine außergewöhnliche Geschichte voller Spannung und Dramatik. Nach dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin folgten im Sommer 1945 die Truppen der USA, Großbritanniens und Frankreichs als Sieger und Besatzer. Gemeinsam sollten alle vier Siegermächte die Beschlüsse der Potsdamer Konferenz umsetzen. Doch es kam zum Konflikt und Berlin wurde zu einem der wichtigsten Schauplätze jener Auseinandersetzungen, die als Kalter Krieg in die Geschichte eingegangen sind. Trotzdem vollzog sich 1989/90 die deutsche Einigung in Frieden und Freiheit. Die ereignisreiche Geschichte der Westmächte in Berlin vom Einmarsch 1945 bis zum Abzug 1994 wird im AlliiertenMuseum erzählt. Neben der Dauerausstellung vertiefen unsere Sonderausstellungen besonders relevante Themen. Veranstaltungen, Filmvorführungen und Führungen runden das Angebot ab. Der Eintritt ist frei.
Kontakt
Projektkoordinator (m/w/d) für die Projekte „Neues AlliiertenMuseum in Tempelhof“ und „Maßnahmen zum Bauerhalt und Instandsetzung Clayallee“