„ EIN ARCHITEKT MUSS ALLES KÖNNEN“
So, oder so ähnlich hat es uns der Professor in der ersten Vorlesung erklärt.
Das war vor 7 Jahren.
Und ohne es so richtig zu bemerken rutschte ich in der Zeit meines Studiums in viele Felder hinein und bemerkte schnell, dass Architektur nicht nur Haus ist.
Ich entwickelte eine grosse Begeisterung für alle Arten der graphischen Darstellung. Sei es analoger Natur, wie der Siebdruck, das Prägen oder Photografieren oder das Erstellen von Publikationen für Professoren. Meine Detaillverliebtheit und der Anspruch an meinem eigenen Ausdruck standen mir dabei sehr hilfreich zur Seite.
In meiner Lehrtätigkeit brachte ich den jüngeren Studenten bei, dass die Zeichnung Handschrift des Architekten ist um ihnen verständlich zu machen, dass es stets um ein Gesamtkonzept geht, was man entwirft und was die Gedanken so gut es geht veranschaulichen muss.
„JEDE LINIE HAT EINE BEDEUTUNG“ ist daher mein eigenes Manifest, auch wenn ich noch nicht Professorin bin.
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