Die Idee entstand in einem kleinen Ladenlokal in der Wahlenstraße in Köln-Ehrenfeld.
Das Ladenlokal (knapp 25qm) wurde lediglich von Kilian als Grafikbüro genutzt und hatte eine Schaufensterfront die kaum genutzt wurde. Demnach war es naheliegend diese Schaufensterfront sinnvoll zu nutzen.
Wir wollten der Außenwelt etwas schönes, Neues und selbstgemachtes zu zeigen.
Zuerst starteten wir mit Taschen aus alten 70er-Jahre Luftmatratzen. Die Idee der heutigen „Makrele kam wenige Monate später und war damals nur eine Einzelanfertigung. Die Resonanz auf sein selbstgerechtes Armband trieb uns dazu eine kleine Serienproduktion anzuleiern. In einem kleinen Hinterraum des Ladenlokals wurden ab an die ersten Makrelen für den Verkauf gefertigt. Die Nachfrage war für die damaligen Möglichkeiten (sehr wenig Laufkundschaft) größer als gedacht.
Mitte 2013 eröffnete Fischers Fritze seinen Onlineshop und die Nachfrage war wieder größer als gedacht. Im laufe der Zeit hat Fischers Fritze viele neue Variationen der Armbänder kreiert und auf den Markt gebracht.
2014 und 2015 beschäftigte sich Fischers Fritze viel mit der Entwicklung eines neuen Verschlusses der alle Kinderkrankheiten der ersten Makrele beheben sollte. Die Makrele 2.0 wurde geboren. Ein verkapselter Magnetverschluss der in der Magnetkraft verstärkt wurde machte uns und unsere Kunden zufriedener. Die Optik mit innenliegender Gravur war und ist einzigartig.