Die Gesellschaft für Humanistische Fotografie wurde 2006 von einer Gruppe von Fotografinnen und visuell Interessierten gegründet. Wir alle machen und sehen leidenschaftlich gerne Fotografien. Mit unserer Arbeit möchten wir uns in die öffentliche Diskussion um soziale und politische Themen einmischen. In der unübersichtlichen Bilderflut möchten wir Akzente setzen und fotografische Arbeiten, die sich mit gesellschaftlich relevanten Fragestellungen auseinandersetzen, bei einem breiten Publikum bekannt machen. Anfänglich nur ein kleiner Kreis von Enthusiastinnen, kooperieren wir heute mit renommierten Museen, Ausstellungsorten und Institutionen im In- und Ausland. Mit unseren Ausstellungen, Publikationen, Vorträgen und Seminaren haben wir bereits ein Publikum von mehreren hundertausend Menschen erreicht.