„Von sauberen Fenstern und Geistesblitzen: Wie man einen guten Umgang mit Prokrastination im Kreativprozess findet“ ist eine experimentelle gestalterische Auseinandersetzung, die das Potenzial von Prokrastination („Aufschieberitis“) im Designprozess erkundet. Das Aufschieben einer Tätigkeit kann – unter bestimmten Bedingungen – durchaus kreativitätsfördernd sein, da das Unterbewusstsein eine wichtige Rolle bei der Lösung von Problemen spielt. Die Mischung aus persönlichem Erfahrungsbericht und Ratgeber zeigt, in welchen Situationen und unter welchen Bedingungen sich positive Effekte durch das Hinauszögern einer Aufgabe zeigen können.
Von sauberen Fenstern und Geistesblitzen
Foto: Katharina Geier
