„Gutes Design ist ästhetisch und macht ein Produkt gleichzeitig brauchbar und verständlich.“
Dieser Auszug aus den zehn Thesen für gutes Design von Dieter Rams ist der Maßstab, den ich an eigene gestalterische Projekte lege. Denn dann ist sichergestellt, dass der Nutzer sowohl ein einfach nutzbares als auch ästhetisches Ergebnis zu sehen bekommt, egal wie vielschichtig die dahinter liegende Idee oder Struktur ist, egal ob er einen Computer, ein mobiles Endgerät oder einen Flyer als Werbemittel nutzt.
Ich habe die CI-Entwicklung für zahlreiche Kunden übernommen (von Logoentwicklung, Gestaltung der Geschäftspapiere und (Online-)Werbemittel, hin zum Internetauftritt), sowie die Corporate-Design-Handbücher erstellt. Die Kunden kamen aus sehr unterschiedlichen Bereichen, wie z.B. Anlagenbau, Perückenherstellung oder dem Pharma-Bereich. Dies setzt recht heterogene Anforderungen an die Markengestaltung voraus, wodurch ich meinen Spürsinn für die richtige Ansprache der Zielgruppe, hinsichtlich Emotionalität und Lebendigkeit beweisen konnte.
Damit der Kunde zufrieden ist, war mir der persönliche Kontakt mit ihm stets wichtig, wie z.B. in Briefings oder Präsentationen, denn dann konnte ich am besten die eigenen Ideen hinsichtlich Strategie, Design und Kommunikation vermitteln und mit seinen Bedürfnissen abstimmen.