Neue Artenvielfalt: Vergessenes Volk

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Einige Leben noch in den Städten, verdingen sich als Handyklingel-Imitatoren und gelten gemeinhin als gut integriert. Andere, oft mit Migrationshintergrund, leben lieber auf dem Land. In den Sommerferien fliegen sie nach Osteuropa, weil sie die alte Heimat nicht hinter sich lassen können. Und wieder andere haben sich zurückgezogen. Sie leben versteckt in staatlich ausgewiesenen Wohngebieten und unter staatlicher Kontrolle und suchen keinen Kontakt zur Außenwelt.

Ihre Namen kennen wir nur noch aus Kinderliedern weit vor den Hits von Rolf Zuckowski. Fast wähnt man sie ausgestorben, weil schließlich alles den Bach runter geht. Aber es gibt sie noch: die heimischen Vögel. Und die Fotografen Dieter Damschen, Maik Aschemann und Markus Essler haben sie besucht.