Mit Fotos werden Geschichten erzählt, Produkte verkauft und politische Konflikte ausgetragen. Sie bewahren Erinnerungen, wecken Emotionen, werden am Kunstmarkt gehandelt und millionenfach als Nachrichtenbilder reproduziert.
Die NEUE SCHULE FÜR FOTOGRAFIE BERLIN sieht ihre Aufgabe darin, den Studierenden Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für eine erfolgreiche fotografische Arbeit brauchen unabhängig davon, auf welchem Gebiet sie später tätig sein werden: der künstlerischen Fotografie, der Reportage, der Sachfotografie oder der Modefotografie.
Im Rahmen der dreieinhalbjährigen Ausbildung an der Fotoschule lernen Sie, Aufträge und selbst entwickelte Projekte thematisch und formal eigenständig und effizient umzusetzen. Sie erhalten dafür zum einen die nötigen handwerklichen Fertigkeiten im Bereich Kamera-, Aufnahme-, Studio- und Labortechnik, aber auch die für die spätere Praxis unabdingbaren Kenntnisse in den Bereichen Urheber- und Vertragsrecht, Finanzierung (Stipendien, Wettbewerbe) und Betriebswirtschaft.
Neben der Vermittlung einer soliden handwerklichen Basis legt die Fotoschule Wert darauf, dass die Studierenden in der Lage sind, ihre fotografische Position reflektiert zu vertreten und in einem weiteren gesellschaftlichen, foto- und kunstgeschichtlichen Zusammenhang zu verorten.
Die NEUE SCHULE FÜR FOTOGRAFIE bietet mit Berlin als Zentrum der Fotografie ein ideales Umfeld für angehende Fotografinnen und Fotografen. Angesichts der Anziehungskraft, die die Stadt international hat, setzt sich die Fotoschule gezielt für einen grenzüberschreitenden Austausch junger Fotografen und die Vernetzung mit ausländischen Fotoschulen ein.