Der bedeutendste queere Filmpreis der Welt, ist eine gesellschaftlich engagierte politische Auszeichnung, die Filmen und Personen zugutekommt, die queere Themen auf einer breiten gesellschaftlichen Ebene kommunizieren und somit einen Beitrag für mehr Toleranz, Akzeptanz, Solidarität und Gleichstellung in der Gesellschaft leisten.
Der TEDDY AWARD wird im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin in den Kategorien bester Spielfilm, bester Dokumentar/Essayfilm und bester Kurzfilm zum 30. Mal vergeben. Filme aus allen Sektionen der Internationalen Filmfestspiele Berlin – die meisten davon Welturaufführungen und internationale Premieren – konkurrieren jedes Jahr um die TEDDY AWARDs. Die Reihe der bisherigen TEDDY AWARD Preisträger reicht von international renommierten Regisseuren wie: Pedro Almodóvar, Gus Van Sant, Derek Jarman, Werner Schroeter, Ulrike Ottinger und Rosa von Praunheim bis hin zu internationalen Leinwandgrößen wie Helmut Berger, Joe Dallesandro, Mario Montez, John Hurt, Udo Kier und Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton. Der TEDDY AWARD finanziert sich ausschließlich aus Beiträgen der Fördermitglieder und Mäzene des Teddy e.V., durch das Engagement vieler ehrenamtlicher Helfer sowie durch Spenden von Unterstützern und Sponsoren