Dienstleistungsvertrag/Freelancer
Heute enthielt ich den Entwurf für einen Dienstleitungsvertrag als freie Mitarbeiterin einer Firma die Privat Lable Strumpfkollektionen erstellt. Ich werde als Designerin für Textilmotive beschäftigt.
Was mich stutzen läßt, ist diese Formulierung:
... darf ohne Zustimmung von XXx während seiner Tätigkeit weder für andere Unternehmen tätig werden noch anderweitige Interessen verwerten.
Heißt das exklusiv?
... Nutzungsrechte. Mit dem Honorar gehen sämtliche Nutzungsrechete aus Urheberrechen von selbst an... ausschließlich und zeitlich regional unbefristet an... über.
Nun stehe ich vor der Frage was ich verlangen kann und ob das in Ordnung ist?Freue mich über Ratschläge von Euch!
kommunikation wolfgang frey
hi catgirl,
das hier:
Was mich stutzen läßt, ist diese Formulierung:
... darf ohne Zustimmung von XXx während seiner Tätigkeit weder
für andere Unternehmen tätig werden noch anderweitige Interessen
verwerten.
klingt für mich in der tat nach exklusiv. wenn du keine anderen jobs machen darfst, ist halt die frage, ob sie auch gut genug zahlen.
das da:
... Nutzungsrechte. Mit dem Honorar gehen sämtliche Nutzungsrechete
aus Urheberrechen von selbst an... ausschließlich und zeitlich
regional unbefristet an... über.
halte ich für ganz normal. jeder sichert sich die rechte an seinen eigenen sachen. die wollen das, was du für sie machst, eben ganz und exklusiv von dir kaufen.
gruß vom
reporter
Ideathek
Hallo cat 😀
Die Nutzungsrechte vertraglich festzuhalten ist durchaus notwendig und übrlich. Die Urheberrechte bleiben immer bei dir.
Dass du NUR und ausschließlich für diese Firma arbeiten darfst, würde mich als Freelancer stören. Das musst du aber für dich selbst entscheiden. Wenn das für dich ok ist, spricht ja nichts dagegen denke ich.
Wenn du dir aber sehr unsicher bist, lass den Vertrag doch bei einem Berufsverband mal durchchecken 😀
Lieben gruß,
Anika