Design

Adobe Production Studio erleichtert Postproduktion

Production Studio enthält neue Versionen von After Effects, Adobe Premiere Pro, Adobe Audition, Adobe Encore DVD, Adobe Dynamic Link und erweiterten Flash Video-Support.

Ab sofort ist mit dem Adobe Production Studio eine Erweiterung der Adobe Creative Suite Produktfamilie verfügbar. Es bietet einen integrierten Workflow für Bearbeitung, Bewegtbild, Effekte, Sound, Design und DVD Authoring. Die Postproduktions-Lösung kombiniert in der Premium-Variante die Vollversionen von Adobes Video- und Grafik-Anwendungen After Effects 7.0, Premiere Pro, Audition 2.0, Encore DVD 2.0, sowie die neuesten Versionen von Photoshop CS2 und Adobe Illustrator CS2 mit zeitsparenden Innovationen wie dem Adobe Dynamic Link für einen höchst effizienten Workflow. Das Adobe Production Studio unterstützt zudem den lösungsübergreifenden Web- und Video-Standard Flash Video (FLV).

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Internet Explorer 7 kündigt sich an

Webdesigner, die Webseiten nach neuesten Standards umsetzen wollen, hassen den Internet Explorer: Die Arbeit wird zum ewigen Kampf gegen die unzureichende CSS-Implementierung und viele unerklärliche Fehlverhalten des veralteten Browsers. Doch es ist Land in Sicht.

Mehr als vier Jahre nach der offiziellen Präsentation des Internet Explorers 6.0 im August 2001 beginnen sich die Wolken um den Veröffentlichungstermin der komplett überarbeiteten Neuversion endlich langsam zu lichten.

Dem Blog-Eintrag des Microsoft-Mitarbeiters Jose Barreto zufolge soll die Endversion aber noch bis zur zweiten Jahreshälfte 2006 auf sich warten lassen. Zumindest dürfte die Version aber noch vor dem neuen Windows Betriebssystem Vista fertig werden, dessen Erscheinen auch für das zweite Halbjahr 2006 angekündigt ist.

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Berlin – „Stadt des Designs“

Die Unesco wird der Stadt Berlin am 19. Januar den Titel „Stadt des Designs“ verleihen. Sie sei ein „Design-Standort mit internationaler Strahlkraft“.

Die Unesco hat Berlin im November als erste deutsche Stadt in das globale Netzwerk der kreativen Städte „Creative Cities Network“ aufgenommen und wird sie am 19. Januar im Roten Rathaus als „Stadt des Designs“ auszeichnen. Zum globalen Netzwerk der kreativen Städte zählen neben Berlin auch Buenos Aires als Stadt des Designs, Edinburgh als Stadt der Literatur, Santa Fé und Assuan als Städte der Volkskunst und Popayan in Kolumbien als Stadt der Gastronomie. Zweck des Netzwerkes ist die Förderung von Pluralismus und Kreativität als Elemente wirtschaftlicher Entwicklung.

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QuarkXPress für Intel-Macs

Quark Inc. gab heute bekannt, dass QuarkXPress 7, die neueste Version seiner DTP-Software, als erste marktführende DTP-Anwendung auf Power PC und Intel-basierten Macs ausgeführt werden kann.

Bislang hatte Quark immer mit Problemen zu kämpfen, wenn es um neue Technologien ging: Eine halbwegs Mac OS 8 unterstützende Version kam erst nach dem Erscheinen von Mac OS X, und auch mit Mac OS X ließ der Hersteller seine Kunden lange im Regen stehen. Umso mehr beeilt sich Quark nun, die bevorstehende Unterstützung der gestern vorgestellten Intel-Macs anzukündigen. Eine Vorabversion der „Universal Binary“-Software, die beide Prozessorarchitekturen unterstützt, steht ab Ende Januar zur Verfügung; die Freigabe der Endfassung folgt allerdings erst später in diesem Jahr.

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Details zum neuen MacBook Pro

Apple hat den neuen „MacBook Pro“ Notebook-Computer mit dem neuen Intel Core Duo Prozessor vorgestellt, der bis zu viermal so schnell sein soll wie das PowerBook G4. Das neue MacBook Pro ist das erste Mac-Notebook mit einem Intel-Prozessor.

Das Aluminium-Gehäuse ist 2,6 cm flach, wiegt knapp 2,5 kg und verfügt über eine integrierte iSight-Videokamera für sofortige Videogespräche, eine Apple Remote Fernbedienung und das Front Row Feature, um digitale Inhalte überall bequem präsentieren zu können. Das neue MacBook Pro wird im Februar verfügbar sein. Es wird mit dem neuen (zum Patent angemeldeten) magnetischen Stromanschluss MagSafe ausgeliefert, der speziell für mobile Anwender entwickelt wurde.

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Details zum Intel-iMac

Wie gestern berichtet, hat Apple seine ersten Macs mit Intel-Prozessor vorgestellt. Heute reichen wir die Details nach.

Apple hat gestern den neuen iMac mit Mac OS X und neuem Intel Core Duo Prozessor vorgestellt, der bis zu zweimal so schnell sein soll wie sein Vorgängermodell. Im schon bekannten Design des iMac vereinen sich u.a. ein Doppelkern-Prozessor („Dual Core“), eine integrierte iSight-Videokamera für sofortige Videogespräche und Front Row mit Fernbedienung, um digitale Inhalte bequem aus der Distanz steuern zu können. Der neue iMac ist ab 1.349 Euroerhältlich und wird mit iLife ’06 ausgeliefert, der mehrfach ausgezeichneten Programmsammlung für den Digital Lifestyle. iLife '06 besteht aus neuesten Versionen von iPhoto, iMovie HD, iDVD, GarageBand und dem brandneuen iWeb. Mit iWeb lassen sich auf besonders einfache Weise Websites mit Fotos, Blogs und Podcasts erstellen und auf.Mac publizieren. Der neue iMac wird in Kürze ausgeliefert und ist der Erste einer neuen Generation von Macs mit Intel-Prozessoren, die Apple 2006 herausbringen wird.

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Intel-Macs sind da: iMac und „MacBook Pro“

aktualisiert Apple-Chef Steve Jobs hat soeben auf der Macworld Expo in San Francisco die ersten Intel-Macs vorgestellt. Ebenfalls neu: iWeb und eine neue iPhoto-Version.

Der erste Mac mit „Intel inside“ ist ein iMac: Zwei bis drei Mal schneller als der bisherige iMac G5 – überraschenderweise mit Intel Doppelkern-Prozessor und 2 MB Cache. Das Gerät soll zu gleichem Preis und ansonsten gleicher Ausstattung wie der iMac G5 in die Läden kommen. Die neuen iMacs sind sofort lieferbar, und zwar in einer Variante mit 2,0 GHz und 20-Zoll-Bildschirm (2.499 US-Dollar, rund 2.057 Euro) und einer mit 1,83 GHz und 17 Zoll (1.999 US-Dollar/1.645 Euro).

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Adobe Labs – Webgemeinde hilft bei Entwicklung

Adobe Systems startet heute mit der neuen Webseite „Adobe Labs“ ein Angebot, das auf die bisherigen „Macromedia Labs“ aufsetzt. Damit möchte das Unternehmen Entwicklern und Kunden Zugang zu Produkten und Technologien geben, an denen Adobe gerade arbeitet.

Und wieder profitiert Adobe von der Übernahme des Konkurrenten Macromedia: Als Fortsetzung der ursprünglich im Oktober 2005 von Macromedia entwickelten Idee ermöglichen nun die Adobe Labs Entwicklern und Technologiebegeisterten, neue und in der Entwicklung befindliche Innovationen, Technologien und Produkte kennenzulernen, zu testen und zu bewerten.

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Wacom erweitert Stifttablettserie

Wacom stellt heute die beiden Intuos3-Stifttabletts A3 Wide und A4 Oversize als Nachfolger des Intuos2 A4 Oversize und des Intuos2 A3 vor. Die neuen Stifttabletts wurden speziell für die Bereiche Videobearbeitung, Industriedesign und CAD entwickelt.

Als größtes Stifttablett der Intuos3-Serie und zweites Modell von Wacom im Breitbandformat passt das Intuos3 A3 Wide ideal zu modernen Arbeitsumgebungen mit Breitformatbildschirmen, HDTV-Monitoren oder Multi-Monitoren. Entsprechend den Anforderungen des schnell wachsenden Marktes für LCD-Monitore und Notebooks mit Breitband-Bildschirmen, besitzt das Intuos3 A3 Wide eine aktive Fläche von 304,8 × 487,6mm (12 × 19 Zoll) und stellt ein Seitenverhältnis von 16:10 dar. Somit passt das neue Stifttablett zu den Abmessungen moderner Breitformatbildschirme und bietet mehr Platz zum Freihandzeichnen und zum präzisen Arbeiten. Erst mit einem Stifttablett im Seitenverhältnis von 16:10 lassen sich die Proportionen von Breitband-Bildschirmen und Multi-Monitor-Arbeitsumgebungen optimal abbilden und unnötige Verzerrungen von Objekten vermeiden. Dadurch ist ein sehr effektives und realistisches Arbeiten möglich.

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„New Walls, please!“: Gewinner gekürt

Zum vierten Mal haben sich junge Gestalter im Rahmen des Wettbewerbs „New Walls, please!“ mit den Themen Tapete und Wandgestaltung auseinandergesetzt. Mit insgesamt 484 Einsendungen aus 16 europäischen Ländern ist es erneut gelungen, Zahl und Qualität der Einsendungen zu steigern.

„Es ist für uns Bestätigung und Herausforderung zugleich, dass sich so viele Designerinnen und Designer an dem gemeinsam von der A.S. Création Tapetenstiftung und dem Rat für Formgebung ausgeschriebenen Wettbewerb beteiligt haben“, freut sich Jürgen Schneider Vorsitzender der A.S. Création Tapetenstiftung. „Tapete scheint heute ganz selbstverständlich das Lebensgefühl der jungen Generation widerzuspiegeln – aber die designorientierten jungen Menschen verlangen von den Anbietern dafür auch, die technischen und gestalterischen Möglichkeiten bei der Produktion auszuschöpfen.“

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Lucky Strike Junior Award 2006 – Anmeldung bis Ende März

Die Raymond Loewy Foundation schreibt zum 15. Mal den mit 12.000 Euro dotierten Lucky Strike Junior Designer Award aus. Vom 1. Januar bis zum 30. März 2006 können Hochschulabsolventen aller Bereiche des Designs ihre Diplom-, Bachelor- sowie Masterabschlussarbeiten zum Wettbewerb einreichen.

Die Anmeldung zur Teilnahme am Wettbewerb kann nur über die schriftliche Empfehlung eines Hochschulprofessors erfolgen. Bewertet werden Einzel- und auch Teamarbeiten, die zum Zeitpunkt der Einsendung nicht älter als 12 Monate sind. Die Ausschreibungsunterlagen gibt es direkt bei der Raymond Loewy Foundation.

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TYPO Berlin 2006: Mannschaft steht

„Play“ heißt das Motto der 11. TYPO Berlin: Im Fokus der dreitägigen Konferenz steht der Einfluss spielerischer Elemente auf die Kommunikation. Noch bis Ende Februar locken Frühbucherpreise.

Rund 20 Referenten haben bereits Ihre Teilnahme an der TYPO Berlin zugesagt, darunter internationale Designgrößen wie Chip Kidd, Ellen Lupton, Claudius Lazzeroni und Erik Spiekermann – zum ersten Mal als Sprecher, nicht als Moderator dabei – sowie Fons Hickmann, eBoy und Simon Waterfall. Der Veranstalter FontShop erwartet zu der größten europäischen Designkonferenz vom 18. bis 20. Mai 2006 rund 1000 Typografen, Designer und Mediengestalter in Berlin. In der zweiten Subskriptionsphase erhalten Frühbucher ihr Konferenzticket bis 28. Februar 2006 zum Vorzugspreis.

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MATERIALICA Design Award 2006

Um die Relevanz von Werkstoffen für die Industriedesign orientierte Anwendung aufzuzeigen und Designer, Materialhersteller und Ingenieure miteinander ins Gespräch zu bringen, lobt die MunichExpo seit vier Jahren den MATERIALICA Design Award aus. Projektpartner des Awards ist das Design Zentrum München.

Der Wettbewerb will wichtigen Entwicklungen aus dem Bereich der Materialien und Materialanwendungen eine Plattform bieten und die gelungene Verbindung von innovativen Werkstoffen, technologischer Präzision und hohem Gestaltungsanspruch bei Industrie- und Konsumgüterprodukten anregen.

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Designpreis des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen

Düsseldorfer Agenturen liegen vorn: „Sushi de luxe“, ein fiktives Sushi-Restaurant von Jungdesignerin Katrin Schmuck aus Dinslaken gewinnt beim 10. Designpreis des Landes Nordrhein-Westfalen ein Fördergeld in Höhe von 5.000 Euro.

„Sushi de luxe“ ist der Name eines fiktiven Sushi-Restaurants, dessen sehr reales und von der Jungdesignerin Katrin Schmuck aus Dinslaken liebevoll gestaltetes Corporate Design jetzt bei der Preisverleihung des 10. Designpreises des Landes Nordrhein-Westfalen mit dem ersten Platz und einem Fördergeld in Höhe von 5.000 Euro belohnt wurde. Knapp 200 Einreichungen aus dem Bereich des Kommunikationsdesigns hatte die Jury des Jubiläumswettbewerbs zu begutachten, bevor sie insgesamt elf Auszeichnungen als Ehrenpreis an Designbüros und Unternehmen und als Förderpreis an Nachwuchsdesigner vergab. Die ausgezeichneten Arbeiten sind noch bis zum 30. Dezember 2005 in einer Sonderausstellung im Design Zentrum Nordrhein Westfalen auf der Zeche Zollverein in Essen zu sehen.

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„Die Zeit“ ist die bestgestaltete Wochenzeitung

Beim siebten European Newspaper Award wurde unter anderem die Wochenzeitschrift „Die Zeit“ (Foto) ausgezeichnet. Der Wettbewerb wird von dem Zeitungsdesigner Norbert Küpper aus Meerbusch in Zusammenarbeit mit den Journalisten-Zeitschriften Medium Magazin, Frankfurt und Der Österreichische Journalist, Salzburg, jährlich veranstaltet.

Der Wettbewerb hat das Ziel, den Informationsaustausch über die Themen Zeitungsdesign und Zeitungs-Konzeption innerhalb Europas zu verbessern. Die Mitglieder der Jury des siebten Wettbewerbs sind Journalisten, Wissenschaftler und Designer aus Spanien, Norwegen, den Niederlanden, Belgien, Österreich und Deutschland.

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