Schön, schnell, leicht und einfach – so positioniert Sony seine neuen Spiegelreflexmodelle für Einsteiger. Mit der α230, α330 und der α380 zielt Sony klar auf den fototechnisch unbedarften Anwender ab.
α230
Die α230 ist nach Hersteller-Angaben die leichteste „DSLR-Kamera mit APS-C-Bildsensor und gehäuseintegriertem Bildstabilisator“ der Welt. Die Bedienelemente der Kamera wurden auf das Wesentliche reduziert, so dass sich auch unerfahrene Benutzer schnell mit ihr zurechtfinden sollen und alle kreativen Möglichkeiten nutzen können. Eine auf dem hellen 2,7-Zoll-LCD-Monitor verfügbare Hilfefunktion soll den Einstieg weiter erleichtern. Sechs wählbare Motivprogramme optimieren szenenbasiert alle fotografischen Einstellungen. Der „On-Screen-Guide“ erläutert verschiedene Motivsituationen anhand von Beispielbildern.
α330 und α380
Die α330 (10,2 Megapixel) und α380 (14,2 Megapixel) ermöglichen dank „Quick AF Live View“ und schwenkbarem Monitor schnelle Freihandaufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven. Insbesondere der nach oben und unten schwenkbare 2,7-Zoll-Monitor ermöglicht die komfortable Wahl des Bildausschnitts und erweitert damit den Spielraum des Fotografen. Der integrierte Lichtsensor passt automatisch die Monitorhelligkeit der Umgebungshelligkeit an und erleichtert dadurch beispielsweise die Bildkomposition auch bei Sonnenlicht. Eine Videofunktion fehlt allen drei Modellen.
Für den besonderen Trendfaktor sorgen die ungewöhnliche Mischung aus den Farben Schwarz und Silber sowie den Materialien Kunststoff, Metall und die gummierten Bereiche in Karbonoptik.
Ab Juni
Die neuen Alphas sollen ab Juni 2009 in den Handel kommen. Die α230 soll rund 550 kosten, die α330 600 Euro und die α380 rund 750 Euro.