dasauge Aktuell

Ausbildung+Beruf

Geschäftsführer von Scholz & Friends wird Design-Professor

Dipl.-Designer Richard Jung, bisher Geschäftsführer der renommierten Hamburger Werbeagentur Scholz & Friends, ist zum Professor für Kommunikationsdesign und Corporate Identity an der Hochschule Niederrhein in Krefeld berufen worden.

Der 43jährige Neusser war nach Abschluss seines Studiums in Düsseldorf von 1989 bis 1998 bei Springer & Jacoby in Hamburg beschäftigt. Zunächst als Art-Director, später wurde er zum Creative Director berufen und zuletzt arbeitete er dort als Strategischer Planer. Er betreute während dieser Zeit u.a. die Marketing-Kommunikation von IBM, Mercedes-Benz, Diebels, Premiere, Quelle und die Deutsche Telekom.

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Design

Adobe InDesign Server CS2 für Systemintegratoren und Entwickler

Server-Version von InDesign ermöglicht die Automatisierung professioneller Redaktions-Workflows und mehr Effizienz für Database- und Web-Publishing

Adobe Systems kündigt Adobe® InDesign® Server CS2 an, mit dem Systemintegratoren und Entwickler automatisierte, Design-gestützte Publishing-Lösungen auf Server-Basis umsetzen können. Das Produkt basiert auf der Engine von Adobe InDesign CS2 und bietet umfangreiche Möglichkeiten für die Erstellung professioneller Layouts. Mit dieser Server-Technologie entwickeln Adobe-Partner Lösungen für automatisierte Workflows mit hochwertigem Design, die Produktionsabläufe bei Zeitungen und Magazinen, kreative Zusammenarbeit, Daten-gestütztes Publizieren und Web-Publishing optimieren.

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Foto+Film

Metz bringt Digital-Blitze

Metz hat sein Sortiment an Stabblitzgeräten erweitert: Mit dem mecablitz 76 MZ-5 digital und dem 45 CL-4 digital bietet der Hersteller neue Profigeräte, die speziell für die Anforderungen von Digitalkameras zugeschnitten sind.

Sowohl mit dem mecablitz 76 MZ-5 digital als auch mit dem 45 CL-4 digital (letzterer nur mit optionalem SCA-3045 Verbindungskabel) können in Verbindung mit dem 3002-SCA Adaptersystem die Sonderfunktionen von Digitalkameras der Marken Canon, Nikon und Konica/Minolta genutzt werden. Das betrifft den E-TTL Blitzbetrieb von Canon genau so wie den i-TTL und D-TTL Blitzbetrieb von Nikon oder die ADI-Blitzsteuerung von Konica/Minolta. Zudem verschafft das universelle Metz SCA-Adaptersystem einen entscheidenden Vorteil: Ein und dasselbe Blitzgerät lässt sich an Kameras der unterschiedlichsten Markenhersteller verwenden.

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Foto+Film

ColorVision kündigt ColorPlus für Mac an

ColorVision hat sein Farbmanagement-Tool für Einsteiger „ColorPlus“ Mac-fähig gemacht. ColorPlus für PC und Mac richtet sich mit seiner anwenderfreundlichen Benutzeroberfläche und automatisierten Kalibrierungstools an Hobby-Fotografen, die ihre Monitorfarben auch am PC oder Mac kontrollieren wollen.

„Laut einer Studie des Photoindustrie-Verbands ist der Markt für Digitalkameras im ersten Halbjahr 2005 um über zehn Prozent gewachsen – insgesamt sind das annähernd acht Millionen verkaufter Geräte“, so Christoph Gamper von ColorVision. „Gleichzeitig ist der Mac zum Lifestyle-Objekt für die Masse geworden und wird nicht mehr mehrheitlich von Grafikern und anderen Bild-Profis genutzt. Der weltweite Absatz von Apple-Rechnern ist im letzten Quartal um 35 Prozent gestiegen – ich denke, diese Zahlen sprechen für unser neues Produkt.“

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Foto+Film

adf-Symposium zu Großformat-Druck

Großformatdrucker geben Fotografen den Freiraum, den sie brauchen, um ihre Bilder aus dem Kopf zu Papier zu bringen. Nach dem Motto „Aus der Praxis für die Praxis“ präsentiert der Arbeitskreis digitale Fotografie (adf) Referenten, die mit Großformatdruckern regelmäßig arbeiten und ihre Erfahrungen im Rahmen des Imaging Symposiums 2005 weitergeben.

Das Medium Fotografie war schon immer mit Fototechnik – oder besser gesagt mit deren Beherrschung – verbunden: Nur wer die Technik meistert, kommt zu dem gewünschten Bildergebnis. Großformatdrucker geben Fotografen heute die Kontrolle über ihren digitalen Workflow bis zum Endprodukt wieder in die eigene Hand. Den Weg zu perfekten Ergebnissen ebnet dabei nicht zuletzt moderne Druckersoftware. Kreative hinter der Kamera gewinnen dadurch wieder den Freiraum, den sie brauchen, um ihre Bilder im Kopf zu Papier zu bringen. Und zwar so, wie sie es beabsichtigen. Denn wer Bilddaten ohne brauchbaren Proof abgibt, der kann sein blaues (oder besser buntes) Wunder erleben. „Maschinen-Wissen“ nimmt dabei den Ballast des digitalen Arbeitsablaufes von den Schultern der Bildermacher und ermöglicht die komplette Kontrolle aller Glieder der Produktionskette, so wie es in der analogen Fotowelt schon längst nicht mehr der Normalfall ist. Kaum ein Fotograf verfügt mehr über ein komplettes, eigenes Labor, erst recht nicht mit der Option, auch Großvergrößerungen in Eigenregie zu machen. Für den Bruchteil der dafür zu veranschlagenden Kosten ermöglichen Großformatdrucker heute – vom simplen Kontrolldruck, über Proofs, bis hin zu großformatigen Fine Art Prints -, nicht zuletzt dank der großen Vielfalt verfügbarer Druckmedien, alle Optionen. Aktuelle und die dazugehörigen Tinten und Papiere machen es einfach, effizient und schnell wie nie zuvor, großformatige Bilder in Ausstellungsqualität im eigenen Studio zu produzieren. Nach dem Motto „Aus der Praxis für die Praxis“ präsentiert der adf Referenten, die mit Großformatdruckern regelmäßig arbeiten und ihre Erfahrungen im Rahmen des Imaging Symposiums 2005 weitergeben.

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Design

red dot award: product design

Das Design Zentrum Nordrhein Westfalen schreibt auch in diesem Jahr den red dot award: product design aus und setzt damit seine über fünfzigjährige Tradition fort.

Der red dot design award prämiert weltweit herausragende Gestaltungsleistungen. Designer und Unternehmen aus aller Welt können ihre Produkte einreichen und ihre eigenen Leistungen im weltweiten Vergleich messen. Der Anmeldeschluss ist der 23. Januar 2006.

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Design

Apple stellt iMac G5 vor

Apple hat den neuen iMac G5 vorgestellt, der über eine integrierte iSight Videokamera für sofortige Videogespräche verfügt. Mit dem neuen iMac G5 wird das „Front Row“-Feature eingeführt, um über die mitgelieferte Fernbedienung die Wiedergabe von Musik, Fotos, DVDs, iMovies ebenso wie von Filmtrailern und Musikvideos, die im iTunes Music Store erworben werden können, bequem aus der Distanz steuern zu können.

Apple hat damit das Geheimnis um „one more thing“ gelüftet. „Unsere Kunden werden den Komfort von Front Row, der mit dem neuen iMac G5 Einzug hält, zu schätzen wissen“, sagt Steve Jobs, Vorstandschef von Apple. „Und mit der eingebauten iSight Videokamera steht einem sofortigen Videogespräch mit Freunden und der Familie nichts mehr im Wege. Für den Spaß sorgt unser neues Photo Booth-Programm.“

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Design

Apple iPod wird zum Videospieler

Apple stellt neuen iPod vor: die fünfte Generation des iPod spielt Musik und zeigt Fotos und Videos. Für je 2,49 Euro können Musik-Videos und Kurzfilme im Musicstore vom ebenfalls neuen iTunes 6 geladen werden.

Apple hat am Mittwoch den neuen iPod vorgestellt, auf dessen hochauflösendem 2,5 Zoll-Farbdisplay nicht nur Fotos und Albencover optimal betrachtet, sondern auch Videoinhalte, wie Musikvideos, Videopodcasts, eigens erstellte Filme und TV-Sendungen dargestellt werden können. Die TV Serien gibt es allerdings erstmal nur für amerikanische Kunden – Epsioden aus populären TV-Serien wie beispielsweise 'Lost' oder 'Desperate Housewives' können für je 1,99 $ am Tag nach der Ausstrahlung geladen werden. Die Kapazität der neuen iPod-Familie beträgt bis zu 15.000 Songs, 25.000 Fotos oder mehr als 150 Stunden Videos.

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Design

Vektorgrafik-Programm „Xara“ bald für Mac und Linux

Der Software-Hersteller Xara hat angekündigt, seine Vektorgrafik-Software „Xara“ als „Xara Xtreme“ künftig auch für Mac OS und Linux auszuliefern und unter die Open Source-Lizenz zu stellen.

Das neue „Xara Xtreme“ ist zunächst – auch in einer kostenlosen Testversion – für Windows erhältlich und soll schon bald auch für Macs und Linux verfügbar sein. Von der Linux-Version gibt es bereits eine noch recht unfertige Vorab-Version. Zu den besonderen Merkmalen von Xara Xtreme zählen eine weitreichende Integration von Pixel- Vektor- und Webgrafik, variable Transparenzen, mehrfarbige Füllungen und in Echtzeit geglättete Linien.

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Design

Tragbarer Drucker bringt Muster auf Wände

Xyron und Lexmark stellen den ersten tragbaren Drucker für den Kreativbereich vor. Der Xyron® Design Runner™, ein kabelloses Gerät bedruckt eine ganze Reihe von Materialien.

Die Neuerfindung zielt besonders auf den Kreativmarkt ab. Mit nur einem Knopfdruck lassen sich bald ganz einfach Textilien, Holz, Polymere, Tapeten und andere Oberflächen bedrucken. Dazu wurden bisher spezielle Adapter benötigt, oder die Grafiken mussten vorm Übertragen auf die jeweilige Fläche projiziert werden.

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Foto+Film

AgfaPhoto-Verkauf verzögert sich

An der insolventen AgfaPhoto Gmbh mangelt es nicht an Interessenten – bislang wurde jedoch noch kein Verkaufserfolg erzielt, da man sich noch über die Markenrechte uneinig ist. Nun entscheiden die Gläubiger über den Verkauf.

AgfaPhoto-Geschäftsführer Hans-Gerd Jauch stellte den versammelten Gläubigern am Dienstag in Köln die Vorstellungen und Konzepte der drei Kaufinteressenten PMI, Fuji und Cerberus vor. So möchte das britische Film- und Fotounternehmens Photo-Me (PMI) den Geschäftsbetrieb der AgfaPhoto GmbH langfristig mit 400 Mitarbeitern fortführen. Das Interesse der japanischen Fuji beschränkt sich hingegen auf die Produktion der Großlabore an den Standorten München und Peiting mit rund 60 Mitarbeitern. Der Finanzinvestor Cerberus hatte die Investorengespräche hingegen wegen ungeklärter Marken- und Lizenzrechte kurzfristig für beendet erklärt.

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Design

Realtime Remote Desktop – Graphik übertragen mit Qualität

Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD entwickelt Tool zur Echtzeit-Übertragung graphischer Bildschirminhalte. Eine erste Testversion ist jetzt verfügbar.

Mit dem vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung in Darmstadt entwickelten Werkzeug Realtime Remote Desktop, kurz RRD, ist der Austausch beliebiger – auch graphischer – Daten und Anwendungen jetzt auch mit entfernten Projektpartnern problemlos möglich. Der Realtime Remote Desktop überträgt Dokumente, Graphiken und Anwendungen in Echtzeit von einem Quell- auf einen Zielrechner. Dafür erfasst die RRD-Software die Bildschirmdaten kontinuierlich, kodiert sie und sendet sie an den Zielcomputer, wo sie entschlüsselt und angezeigt werden. Bei einer Bildschirmauflösung von 1024 x 768 kann dies mit einer Bildrate von rund 20 Bildern pro Sekunde geschehen. Die zu übertragenden Bildschirminhalte können von Office-Paketen, CAD-Anwendungen oder Visualisierungssystemen stammen. Diese müssen für die Übertragung der Bildschirminhalte auf andere Rechner nicht verändert werden. Der Realtime Remote Desktop läuft problemlos auf allen handelsüblichen PCs und Microsoft- Betriebssystemen, zusätzliche Hardware ist nicht notwendig. Die RRD- Software ist nicht auf Anwendungen beschränkt, die auf OpenGL basieren, sondern unterstützt auch graphische Anwendungen, die Direct3D nutzen. Der Realtime Remote Desktop zeichnet sich durch eine Übertragungsgeschwindigkeit aus, an die keine bisher auf dem Markt verfügbare Software heranreicht. Dabei liefert der RRD eine außergewöhnliche Bildqualität mit hoher Bildfrequenz bei vergleichsweise geringer Netzlast.

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Ausbildung+Beruf

Mediadesign-Hochschule: Noch Plätze frei

Nachrückverfahren bei der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik eröffnet – noch Plätze für WS 2005/2006 zu vergeben.

Allerorts sind die Studiengänge für das WS 2005/2006 bereits gestartet, während doch einige junge Leute noch keinen Studienplatz für Ihre Traumausbildung haben.

Da die Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH für das Wintersemester 2005/2006 die Anzahl der Studienplätze im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat, haben sich in diesem Jahr noch einige Restplätze ergeben:

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Design

TYPO Berlin 2006 – Play

Unter dem Motto „Play“ widmet sich die 11. TYPO vom 18. bis 20. Mai 2006 dem Einfluss von spielerischen Elementen auf die elektronische Kommunikation. Frühbucher erhalten bis zum Jahresende einen Rabatt.

Gerade Designer wissen, dass der spielerische Umgang mit Themen die Kreativität fördert. Deshalb steht im Mittelpunkt der mehr als 30 Vorträge und Workshops der TYPO 2006 eines der Erfolgsgeheimnisse visionärer Unternehmen: das Zusammenspiel von Technik, Design und Emotion.

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Design

Kongress „Retail Design“

Am 27. Oktober lädt der Rat für Formgebung in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsjunioren Deutschland zum Kongress „Architektur für Marken 4: Retail Design – Die Zukunft des Point of Sale“ ins Congress Center der Messe Frankfurt.

Design und Architektur als die entscheidenden Bausteine für die Entwicklung zukunftsweisender Handelskonzepte stehen im Mittelpunkt der Konferenz Retail Design – Die Zukunft des Point of Sale. Der vom Rat für Formgebung geplante Kongress will Lösungen aus der Krise aufweisen und mit internationalen Experten aus Unternehmen, Handel und Architektur die Zukunft des Handels mit dem Fokus Retail-Design diskutieren.

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