Die Programmsuite für die professionelle Videoproduktion läuft auf einem MacBook Pro bis zu zweieinhalbmal so schnell. „Final Cut Studio setzt weiterhin den Standard für die neue Ära der HD-Produktion,“ sagt Rob Schoeben, Vice President Applications Marketing von Apple. „Auf dem MacBook Pro zeigt Final Cut Studio eine beeindruckende Performance, mit der sich noch effizienter arbeiten läßt, egal wo man sich befindet.“
Bereits im Februar hat Apple mit der Audio-Produktionssoftware Logic Pro 7.2 die erste der professionellen Anwendungen des Unternehmens vorgestellt, die als Universal-Version sowohl auf Intel- wie PowerPC-basierten Macs eingesetzt werden kann. Logic 7.2 unterstützt auf dem MacBook Pro bis zu viereinhalbmal mehr Plugins und bis zu zweimal mehr Software-Instrumente pro Session. Hinzugekommen ist die integrierte Unterstützung für das Apogee Ensemble FireWire Interface und die Kompatibilität mit Pro Tools HD 7 DAE.
Aperture 1.1, die erste Universal-Version des neuen kompletten Postproduktions-Tools für Fotografen wird im April ausgeliefert. In Aperture 1.1 wird die RAW-Qualität erheblich verbessert und die Arbeitsgeschwindigkeit sowohl auf PowerPC- wie auf Intel-basierten Macs deutlich erhöht.
Die Universal-Version von Final Cut Studio ist ab sofort im AppleStore und im Fachhandel für 1.249 Euro erhältlich. Registrierte Final-Cut-Studio-Anwender können für 49 Euro auf die neue Universal-Version wechseln (Crossgrade). Anwender der Einzelversionen von Final Cut Pro können für 99 Euro auf die Universal-Version von Final Cut Studio upgraden, Anwender von Final Cut Pro 4, Soundtrack Pro, Motion 2 oder DVD Studio Pro 4 für 199 Euro.