ADC-Jahrbuch 2013 erschienen

ADC-Jahrbuch 2013
ADC-Jahrbuch 2013

Weg vom Prunkband, hin zum Gebrauchswerk: Im flexiblen Einband und mit neuem inhaltlichen Konzept erfährt das ADC-Jahrbuch im fünfzigsten Jahr des Art Directors Club Deutschland eine Renaissance.

Erstmals integriert das ADC-Jahrbuch die Gewinnerarbeiten seines Nachwuchswettbewerbs. Gelb markiert sind sie den Kategorien des Hauptwettbewerbs zugeordnet. Alle ausgezeichneten Arbeiten werden, wie in früheren Jahren, nach den 26 Wettbewerbskategorien präsentiert, von Print über Digitale Medien bis zu Ganzheitliche Kommunikation. QR-Codes führen in die Gewinnergalerie und ermöglichen so den Mediensprung zu Filmen und Audioformaten.

„Schwere Prunkband-Schinken sind nicht mehr zeitgemäß und liegen wie Blei in unseren Regalen“, meint Wolfgang Seidl, Stuttgarter Sektionsvorstand. „Unser 2013er-Jahrbuch soll den Zeitbezug herstellen, leicht, flexibel und maximal benutzbar sein, dicht und diskontinuierlich gestaltet, nicht spiegeln und den Sprung in die digitalen Medien ermöglichen.“

Im Handel

Mit dem bedruckten Buchschnitt der Druckerei Kösel, den Fotostrecken, die die Atmosphäre des ADC-Festivals 2013 einfangen,Texten von ADC-Präsidiumsmitglied Peter Hirrlinger, Vorworten des Juryvorsitzenden Jean-Remy von Matt, ADC-Präsident Stephan Vogel und dem Vorsitzenden des Nachwuchswettbewerbs Jochen Rädeker ist das ADC-Jahrbuch 2013 nun für 69,90 Euro im Buchhandel und bei Amazon erhältlich. Eine blätterbare Vorschau gibt es – allerdings noch als Flash – auf der ADC-Webseite.

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