Zeitgemäße Wortmarke mit Schrift von Neville Brody
Bislang bestand das Logo aus einem großen handgeschriebenen B auf einem orangefarbenen Quadrat. Dieses hat nun ausgedient und wurde durch eine schlichte, aber prägnante Wortmarke ersetzt. Beethovenfest Bonn ist nun in der „FF Typeface Six“ gesetzt. Entwickelt wurde die Schrift von Typografie-Ikone Neville Brody Anfang der 90-er Jahre.
Auch wenn die Groteskschrift mittlerweile bereits 25 Jahre alt ist, wirkt sie in der neuen Wortmarke zeitgemäß, ohne allzu modern zu sein. Vor allem das zackige S sticht hervor. Die quadratische Grundform des alten Logos wird beibehalten, indem die beiden Bestandteile der Wortmarke jeweils umgebrochen und somit vierzeilig dargestellt werden. Dabei wird auf Bindestriche verzichtet, wie man es bei Marken häufiger findet. Neben einem allgemeinen Logo gibt es eine Variante, bei der ein Kreis mit dem jeweiligen Zeitraum des Festes ergänzt wird.
Das O verbindet Beethoven mit seiner Stadt
Farblich hat man sich für ein erdiges Braun sowie ein auffälliges Rot-Orange entschieden. So verschwindet auch die Farbe des alten Logos nicht gänzlich. Während „Beethovenfest“ in Rot-Orange gesetzt ist, ist der Städtename in Braun gesetzt. Um die Verbundenheit zwischen Beethoven und seiner Heimatstadt Bonn zu verdeutlichen, sind die beiden Os in „Beethovenfest“ und „Bonn“ farblich ausgetauscht.
Neue Website und Broschüren
Zusammen mit dem neuen Logo wurde auch die Website erneuert. Das neue Logo und die neue Farbgebung spiegeln sich dort wider. Auch die Broschüren für das diesjährige Festival erscheinen im neuen Design.