„point“ macht auf Guerilla

„point“, Sommersemester 2006 (Titelbild)
„point“, Sommersemester 2006 (Titelbild)

Die Werber an der Hochschule der Medien Stuttgart veröffentlichen die elfte Ausgabe ihres Studiengangsmagazins „point“.

Zum Sommersemester 2006 haben Studierende des Studiengangs Werbung und Marktkommunikation der Hochschule der Medien (HdM) Stuttgart die elfte Ausgabe des Studiengangsmagazins „point“ herausgebracht. Unter Federführung von Studiendekan Professor Dr. Franco Rota wurde „point“ von 16 Studenten verschiedener Fachsemester konzipiert und produziert.

Neben der Titelgeschichte über Guerilla-Marketing wird in der elften Ausgabe von „point“ über weitere aktuelle Themen der Werbe- und Medienwelt berichtet, unter anderem:

  • „Stirb Susi!“ – Streit in der Redaktion über den Rollentausch in der Werbung
  • „Engelchen trifft Teufelchen“ – Terror-Kinder in der Werbung
  • „Wie werben Werber?“

Die klassische Werbung hat ihre Plätze – den Fernseher, die Zeitschrift oder die Plakatwand – und da wir diese Plätze kennen, wissen wir, wie wir sie umgehen können. Die Werbung „above the line“ sei am Ende, heißt es. So müssen wir für Werbung sorgen, die ihre Botschaften überraschend aus dem Hinterhalt an den Mann und die Frau bringt. Hilft die Wunderwaffe Guerilla-Marketing? „point“ will zeigen, was dahinter steckt.

So ist Werbung überall – durch „Ambient Marketing“, einer der Waffen der Werbe-Guerilleros. Passend dazu zeigt die „point“-Fotostrecke den Körper als Werbefläche – da schaut keiner weg. Eine Reaktion auf die Werbeflut heißt „Adbusting“. Mit Guerilla-Methoden nehmen die Adbuster in der Grauzone der Legalität den großen Kampagnen den Wind aus den Segeln.

Neben der gedruckten Ausgabe, die an Entscheider im Marketing-, Medien- und Kommunikationsbereich versandt wird, steht unter www.hdm-stuttgart.de/point die Online-Ausgabe im PDF-Format zur Verfügung. Dort gibt es darüber hinaus ein Archiv früherer „point“-Ausgaben zum Herunterladen.

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