Es ist wieder soweit: Am Dienstag, den 4. Juli 2006, öffnet die diesjährige Jahresausstellung des Fachbereichs Design der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg) ihre Pforten.
Gezeigt werden Arbeiten aus den Studienrichtungen Kommunikationsdesign, Illustration, Modedesign, Produktdesign, Textil, Kostümdesign und Bekleidungstechnik. Die Sommerausstellung ist vom 4. bis 8. Juli 2006 in der Armgartstraße 24 sowie in der Wartenau 15 täglich von 13 bis 21 Uhr und Samstag von 13 bis 18 Uhr zu sehen. Die Ausstellung wird vom Präsidenten der HAW Hamburg, Professor Dr. Michael Stawicki, in der Aula der Armgartstraße um 19 Uhr eröffnet. Anschließend werden feierlich die Professoren Dr. Gehard Bartsch, Jochen Tensfeldt und Klaus Waschk durch die Dekanin der Fakultät DMI, Frau Prof. Wenzel, verabschiedet.
Die Berliner Technische Kunsthochschule (BTK) bildet künftig Studenten für Zukunftsberufe wie Motiondesigner, Art Director, Interface Designer oder Informationsarchitekt aus.
Erstmalig bietet die BTK ab Oktober 2006 die Möglichkeit, sich für den Studiengang Kommunikationsdesign (Bachelor of Arts) mit den neuen Studienrichtungen Visual & Motiondesign sowie Informations- und Interfacedesign einzuschreiben. Am Donnerstag gibt es einen Präsentationstag, an dem Interessierte sich über die neuen Studiengänge informieren können.
Die Designakademie Berlin bietet Interessenten an den Studenbereichen Marketing, Kommunikation, Design und Werbung dreitägige Workshops zur Studienwahl an.
Die richtige Studienwahl zu treffen, ist gar nicht einfach. Interessenten für die Bereiche Marketing, Kommunikation, Design und Werbung können diesen Sommer nutzen und in der Zeit vom 3. bis 5. Juli 2006 oder 14. bis 16. August 2006 an einem dreitägigen Workshop der design akademie berlin teilnehmen. Das Rahmenprogramm wird für die beiden Vollzeit-Studiengänge Kommunikationsmanagement und Kommunikationsdesign angeboten und hilft bei der Entscheidungsfindung für das passende Studium.
Ab Oktober 2006 können Abiturienten das Studium Medienmanagement und Digitale Medienproduktion an der Macromedia Fachhochschule der Medien (MFM) aufnehmen. Bayerns jüngste private Fachhochschule bietet am Hauptsitz München und am Campus Köln außerdem den Studiengang Film und Fernsehen an.
Seit dem 27. März dieses Jahres ist der private Ausbilder Macromedia – nicht zu verwechseln mit dem kürzlich von Adobe übernommenen Softwarehersteller – als staatlich anerkannte Fachhochschule durch das Bayerische Wissenschaftsministerium zugelassen. Alle drei Studienrichtungen können mit dem Bachelor abgeschlossen werden.
Erstmalig vergibt die Hamburg Media School zwei Stipendien für angehende Medienmanager. Noch bis zum 15. Juli können sich Medienbegeisterte für einen Studienplatz und die Förderung qualifizieren.
Begabte und motivierte Studienbewerber erhalten die Chance, einen MBA in Medienmanagement zu erwerben, ohne sich Sorgen um die Finanzierung machen zu müssen. Mit der leistungsgebundenen Förderung unterstreicht die HMS ihren Anspruch, interessierten Kandidaten unabhängig vom finanziellen Background eine hochkarätige Medienausbildung zu bieten.
Zum Wintersemester 2006/2007 startet an der ältesten deutschen Filmhochschule, der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg, ein neuer Masterstudiengang.
Das Studium im Studiengang „Medienwissenschaft – Analyse, Ästhetik, Publikum“ ist forschungsorientiert und konzentriert sich auf vier thematische Bereiche: Geschichte von Film und Fernsehen, Populäre Unterhaltung, Sport und Medien sowie Kinder, Jugend und Medien. Die Verankerung in einer Film- und Fernsehhochschule und die Nähe zum Studiogelände Babelsberg sollen eine enge Verbindung zur Medienpraxis gewährleisten. Die Studierenden erwerben Fachwissen und Schlüsselkompetenzen, um auf dem globalen Medienmarkt konzeptionell in Produktion und Distribution audiovisueller Medien und deren Erforschung tätig zu werden.
Die Allianz deutscher Designer (AGD) informiert Berliner Kreative über Ausbildungsmöglichkeiten als Freiberufler.
„Freiberufliche Designer und Ausbilden – wie es geht, was es bringt, wieviel es kostet“. Das ist der Titel der Informationsveranstaltung am kommenden Mittwoch, 7. Juni in Berlin.
Dass Design ein wichtiger Wirschaftsfaktor ist, wird kaum mehr bestritten. Ein Umsatzvolumen von 1,4 Milliarden Euro im Jahr und über 6000 Designunternehmen allein in Berlin sprechen für sich. Design ist auch ein Berufswunsch vieler junger Menschen – und doch fehlen jedes Jahr in dieser Wirtschaftssparte Ausbildungsplätze. Die Allianz deutscher Designer stellt sich dieser Herausforderung: Können die in der AGD organisierten freiberuflichen Designerinnen und Designer jungen Menschen für Lehrberufe wie Mediengestalter Ausbildung und Anleitung bieten? Die Kompetenz ist vorhanden, die Wirtschaftskraft ist da und eine helfende Hand im Atelier wird auch oft genug gebraucht. Doch wie soll man als Ein-Personen- Unternehmen oder Zwei-Mann-GbR über drei Jahre eine Ausbildung stemmen und garantieren?
aktualisiert An der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) werden Ende Juli die Diplomurkunden vergeben und der diesjährige „Ars Lipsiensis“-Preisträger bekanntgegeben. Anschließend werden die Arbeiten ausgestellt.
Am Freitag, dem 28. Juli um 17.00 Uhr werden in feierlichem Rahmen die Diplomurkunden an die Absolventen der Leipziger Kunsthochschule vergeben. Über 40 Diplomanden aus den Studiengängen Fotografie, Malerei/Grafik, Buchkunst/Grafik-Design und Medienkunst stellen sich in diesem Sommer den Prüfungskommissionen vor.
Der Designer Burkhard Schmitz ist der neue Erste Vizepräsident der Universität der Künste Berlin. Er wurde heute morgen zum Vertreter von Prof. Martin Rennert gewählt.
Burkhard Schmitz ist der neue Erste Vizepräsident der Universität der Künste Berlin. Der 48-jährige Professor am Institut für zeitbasierte Medien wurde heute morgen vom Erweiterten Akademischen Senat der größten deutschen Kunsthochschule zum Vertreter von Präsident Prof. Martin Rennert gewählt. Sein wichtigstes Anliegen sei es, „fakultätsübergreifende Projekte und Initiativen zu unterstützen, da diese in besonderem Maße die Einzigartigkeit unserer Universität nutzen“. Schließlich seien an keiner anderen Institution derart viele Künste vertreten. „Und das verpflichtet“, so Schmitz.
Zum Thema „Public Relations-, Werbung und Unternehmenskommunikation für den Mittelstand“ find im Juli ein „SummerSchool-Seminar“ an der Hochschule der Medien in Stuttgart statt.
Um Public Relations, Werbung und Unternehmenskommunikation geht es beim zweiten SummerSchool-Seminar an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart. Ein Dozenten-Team des Studiengangs Werbung und Marktkommunikation bietet das zweitägige Seminar vom 13. bis zum 14. Juli 2006 für externe Interessenten an.
Zum Thema „Universal Home – generationsübergreifendes Wohnen“ veranstaltet das Design Zentrum Nordrhein Westfalen einen Stipendiatenwettbewerb.
Diplomanden und Absolventen internationaler Design- und Architektur-Hochschulen sind ab sofort eingeladen, sich um eines von zehn Jahresstipendien zu bewerben. Diese werden im Auftrag der Entwicklungsgesellschaft Zollverein vom Design Zentrum Nordrhein Westfalen im Rahmen des internationalen Stipendiatenwettbewerbes Zollverein mit dem Leitthema „Universal Home“ vergeben. Gesucht werden Lösungen für ein generationsübergreifendes Wohnen und Leben. Die Stipendiaten werden mit jeweils 1.000 Euro pro Monat ein Jahr lang gefördert. Die Infrastruktur auf Zollverein in Essen wird gestellt. Das Bewerbungsformular steht auf www.universal-home.de zum Download bereit. Bewerbungsschluss ist der 1. Juni 2006.
Nachwuchskreative und Regie-Studenten lernen am 5. und 6. Mai exklusiv von Regiestar Martin Schmid und von Branchengröße Dörte Spengler-Ahrens alles über den Werbefilm.
Der Art Directors Club bietet dem fortgeschrittenen Nachwuchs aus der Kreativbranche mit dem 1. „ADC Young Masters“-Seminar einen Spezial-Workshop, in dem die jungen Talente gemeinsam mit angesagten Spitzenleuten arbeiten. Als Referenten konnten der Starregisseur und deutschlandweit meistausgezeichnete Werbefilmer Martin Schmid gewonnen werden sowie Dörte Spengler-Ahrens, Initiatorin der neuen Reihe, ADC-Vorstand und Geschäftsführerin Kreation bei Jung von Matt.
Der Gesamtverband Kommunikationsagenturen startet mit seinem Nachwuchsprojekt „GWA Junior Agency“ in die achte Runde: Bekannte Agenturen laden Studenten zum Briefing unter realistischen Bedingungen.
Die GWA Junior Agency startet zum Sommersemester Runde. Wieder haben sich namhafte GWA-Agenturen als Partner zur Verfügung gestellt. Sie werden in den nächsten Wochen die Studententeams mit den Studienleitern zum Briefing in die Agenturen einladen.
„Das GWA Junior Agency-Projekt ist eine hervorragende Möglichkeit, Studenten interdisziplinär an praxisrelevante Aufgaben heranzuführen“, begründet Professor Beiderwellen, Hochschule für Technik und Gestaltung Mannheim, die dritte Teilnahme im Projektteam mit der Universität Mannheim, Seminar für Medien und Kommunikationswissenschaft.
Das I/O-Magazin von Studenten der TFH Berlin soll kreativen Köpfen aus den Bereichen Grafik-Design, Illustration, Fotografie, Malerei und Text eine Plattform für ihre Ideen bieten.
An der Technischen Fachhochschule Berlin entstand im Rahmen der Lehrveranstaltung „Produkterstellung“ mit Prof. Dr. Peschke die erste Ausgabe des I/O Magazins. Das komplette siebte Semester verbrachten die fünf beteiligten Studenten, Annika von Bargen, Sebastian Munz, Oliver Rihn, Daniel Rosenfeld und Carsten Wilde, an der Konzeption sowie der redaktionellen und gestalterischen Ausarbeitung des Magazins.
Die Studentin Johanna-Theresa Manke ist die Gewinnerin des Scholz & Friends-Stipendiums für kreative Kompetenz. Die Hamburgerin, die Kommunikationsdesign an der Hochschule für angewandte Wissenschaften studiert, erhält damit das fünfte Stipendium für herausragende Nachwuchskreative des internationalen Agenturnetzwerks.
Die Gewinnerin des fünften Stipendiums für kreative Kompetenz („Scholarship for Creative Excellence“) der Agentur Scholz & Friends steht fest: Es ist die Hamburgerin Johanna-Theresa Manke. Die zukünftige Stipendiatin studiert Kommunikationsdesign an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg. Sie überzeugte die Jury mit ihren ausgezeichneten Arbeiten in ihrem Hauptfach Fotografie.