Ausbildung+Beruf

„Guck den Machern in die Köpfe“: ADC-Junior-Seminar in Berlin

Der Art Directors Club (ADC) bietet jungen Berufsanfängern im Berliner Raum am 9. und 10. Dezember 2005 die Gelegenheit, von prominenten Vertretern der Kommunikations- und Werbebranche persönlich in die Geheimnisse erfolgreicher Kreativität eingeweiht zu werden.

Der zweitägige Workshop, vor Ort in der Werbeagentur Scholz & Friends zu Gast, vermittelt exklusive Einblicke in die Denke Deutschlands führender Kreative – ein in Qualität und Dichte einzigartiges Angebot für Nachwuchs aus Text und Grafik.

Mit dabei in Berlin sind Wulf-Peter Kemper (Oysterbay) sowie die renommierten ADC Kreativen Sebastian Turner (Scholz & Friends), Benjamin Lommel (TBWA Berlin), Harald Wittig (TBWA Berlin), Guido Heffels (Heimat), Kai Röffen (TBWA Düsseldorf) und Klaus Funk (Studiofunk). Gemeinsam mit der Seminarleiterin Julia Stackmann führen sie durch alle Stationen einer erfolgreichen Kampagnenentwicklung: Briefing, Idee, Ausarbeitung, Layout, Präsentation. Der Workshop wird von intensiv angeleiteten und lehrreichen Praxisblöcken begleitet.

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Hamburger Medienschule: Erster Absolvent

Der erste Jahrgang „MBA in Medienmanagement“ der Hamburg Media School hat erfolgreich sein Studium beendet. Wissenschaftssenator Jörg Dräger, Ph.D., überreicht am 23.11.05 im Hamburger Rathaus die Zeugnisse. Am Abend wird dann mit viel Prominenz gefeiert. Die 14 jungen Pioniere gehören damit zu den ersten Absolventen der Hamburg Media School, einige davon bereits heute mit Arbeitsverträgen.

Im November 2003 hat alles angefangen: in Hamburg öffnet die Hamburg Media School auf dem interdisziplinären Kunst- und Mediencampus Finkenau und nimmt mit 15 Studenten im Fach Medienmanagement den Betrieb auf. Seitdem hat sich viel getan. Die Hamburg Media School hat sich in den vergangenen zwei Jahren einen Namen für hochkarätige und praxisbezogene Studieninhalte gemacht und bietet mittlerweile neben dem MBA auch die Master-Studiengänge Journalistik und Film an. Ein eigener Fernseh- und Radiosender erweitert die Vielfalt auf dem Campus.

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„Master of Arts“ in Potsdam

Die FH Potsdam bietet einen dreisemestrigen Master-Studiengang in Design mit den Studienrichtungen Produktdesign, Kommunikationsdesign und Interfacedesign an. Die Studienausrichtung ist thesis- bzw. forschungsorientiert, das Masterstudium vermittelt komplementäre und fachübergreifende Kompetenz in den verschiedenen Designbereichen.

Am Fachbereich Design der Fachhochschule Potsdam besteht seit dem Sommersemester 2003 der dreisemestrige Master-Studiengang in Design mit den Studienrichtungen Produktdesign, Kommunikationsdesign und Interfacedesign. Im Rahmen einer thesis- bzw. forschungsorientierten Studienausrichtung ermöglicht das Masterstudium, komplementäre und fachübergreifende Kompetenz in verschiedenen Bereichen des Kommunikations-, Produkt- oder Interfacedesign zu erwerben.

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Medienstudiengänge für Frühentschlossene

Die Hamburg Media School bietet ab dem 15. November ein gesondertes Bewerbungsverfahren für die Studiengänge „MBA in Media Management“ und „Master of Arts in Journalism“ an. Eine frühe Bewerbung steigert die Chancen auf einen Studienplatz.

Im „Early Admission Verfahren“ können sich Frühentschlossene in der Zeit vom 15. November 2005 bis zum 15. Februar 2006 um einen Platz im Studiengang „Master of Business Administration in Media Management“ oder „Master of Arts in Journalism“ bewerben. Die Kandidaten durchlaufen bereits im Februar/März 2006 das jeweilige Auswahlverfahren. Dadurch haben sie nicht nur größere Chancen, für einen der begrenzten Studienplätze zugelassen zu werden, sie erfahren auch frühzeitig, ob sie im kommenden Herbst ihr Studium an der Hamburg Media School aufnehmen können. Die reguläre Bewerbungsfrist beginnt im Anschluss und endet am 15. Juli.

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New Media Studies: heute bewerben, ab Januar in den USA studieren

Das nächste Semester für das internationale Programm für Neue Medien startet im Januar 2006. Bewerbungen können noch bis 6. Dezember eingereicht werden.

Der weltweit einzigartige interdisziplinäre Ergänzungsstudiengang an der Imedia Academy in Providence, Rhode Island verbindet die vier Berufsfelder Neue Medien, Media Management, Marketing und Design. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen 3-D-Modellierung, Multimedia Design, Informationsvisualisierung und kreatives Marketing. In der fünfmonatigen Lernphase an der Imedia Academy wird den Studenten aus aller Welt das notwendige theoretische Rüstzeug vermittelt.

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Neue Eignungsprüfung an der Berliner Filmschule

Die Berliner Filmschule feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit einem „Sehfest“ und führt eine neue Eignungsprüfung ein. Bewerbungen für das kommende Wintersemester sind noch bis zum 1. Dezember möglich.

Im April 2000 übernahm die Technische Fachhochschule Berlin die traditionsreiche Fachschule für Optik mit ihrem Ausbildungsgang Film- und Fernsehtechnik, die 1955 entstand. Aus ihr entwickelte sich die Staatliche Fachschule für Optik und Fototechnik (SFOF), eine bundesweit anerkannte Schule für Kameraberufe bei Film und Fernsehen.

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Plakatwettbewerb „Das ideale Studium“

Wie sieht „das ideale Studium“ aus? Das Deutsche Studentenwerk (DSW) will es von den Design- Studierenden in Deutschland wissen und lädt sie ein, für den nunmehr 20. DSW-Plakatwettbewerb Bilder vom „idealen“ Studium zu entwerfen.

Unter dem Motto „Das ‚ideale‘ Studium“ geht der Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks, wiederum finanziell gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, in sein zwanzigstes Jahr. Als Kooperationspartner unterstützt das Museum für Kommunikation Berlin den Wettbewerb; eine Auswahl von 30 bis 40 Arbeiten soll im kommenden Sommer auch im Museum gezeigt werden, ehe sie auf eine Tour durch deutsche Hochschulstädte geht. Für Andrea Hoops, stellvertretende DSW-Generalsekretärin, steht fest: „Es gibt kaum eine bessere Plattform für Design-Studierende als unseren Plakatwettbewerb, um sich einem breiten Publikum zu präsentieren.“

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Public und Social Design an der Hochschule Niederrhein mit neuem Gesicht

Diplom-Designer Nicolas Beucker, seit mehr als zehn Jahren selbständig und freiberuflich tätig für Designstudios in Essen, Köln und Barcelona, ist zum Professor für Public und Social Design an der Hochschule Niederrhein berufen worden.

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Studium Medien-Design in Köln: Infonachmittag

Eine spannende Gratwanderung zwischen den Künsten und den Wissenschaften verspricht der Studiengang Medien-Design an der Rheinischen Fachhochschule in Köln. Er konzentriert sich auf die elektronischen Mediensysteme und auf eine entsprechende gestalterische und wissenschaftliche Ausbildung.

Das Studienziel ist von der Funktion des Gestalters in der Medienproduktion abgeleitet, dem es darum geht, bestimmte Aussagen auf Zielgruppen orientiert medienspezifisch und gestalterisch umzusetzen.

Im Mittelpunkt des Studienprogramms stehen daher die Vermittlung von Kenntnissen und das Training für die geistige und materielle Bewältigung von Problemstellungen im Bereich der Kommunikation. Die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten technischer und manueller Art sowie die Förderung kreativer gestalterischer Fähigkeiten sind deshalb ebenso unerlässlich wie die Einbeziehung der Kommunikationsforschung, der Psychologie, der Kunst- und Kulturgeschichte und anderer Wissensgebiete.

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Internationale Studentenkonferenz für Print- und Medientechnik

„Printing Future Days“ an der Chemnitzer Uni. Das Institut für Print- und Medientechnik lädt ein zur 1. Internationalen Studentenkonferenz für Print- und Medientechnik.

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Geschäftsführer von Scholz & Friends wird Design-Professor

Dipl.-Designer Richard Jung, bisher Geschäftsführer der renommierten Hamburger Werbeagentur Scholz & Friends, ist zum Professor für Kommunikationsdesign und Corporate Identity an der Hochschule Niederrhein in Krefeld berufen worden.

Der 43jährige Neusser war nach Abschluss seines Studiums in Düsseldorf von 1989 bis 1998 bei Springer & Jacoby in Hamburg beschäftigt. Zunächst als Art-Director, später wurde er zum Creative Director berufen und zuletzt arbeitete er dort als Strategischer Planer. Er betreute während dieser Zeit u.a. die Marketing-Kommunikation von IBM, Mercedes-Benz, Diebels, Premiere, Quelle und die Deutsche Telekom.

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Mediadesign-Hochschule: Noch Plätze frei

Nachrückverfahren bei der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik eröffnet – noch Plätze für WS 2005/2006 zu vergeben.

Allerorts sind die Studiengänge für das WS 2005/2006 bereits gestartet, während doch einige junge Leute noch keinen Studienplatz für Ihre Traumausbildung haben.

Da die Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH für das Wintersemester 2005/2006 die Anzahl der Studienplätze im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat, haben sich in diesem Jahr noch einige Restplätze ergeben:

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Neue Runde für „GWA Junior Agency“

Der Gesamtverband Kommunikationsagenturen startet mit seinem Nachwuchsprojekt „GWA Junior Agency“ in eine neue Runde: Bekannte Agenturen der Branche laden Studenten zum Briefing unter realistischen Bedingungen.

Die GWA Junior Agency startet in die nunmehr siebte Runde. Wieder haben sich namhafte GWA-Agenturen als Coachingpartner zur Verfügung gestellt. Sie werden in den nächsten Wochen die Studententeams mit den Studienleitern zum Briefing in die Agenturen einladen. Erst dann wird auch bekannt, welche Herausforderung auf die Studenten zukommt.

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Fraunhofer stellt „eCulture Factory“ vor

Mit der Eröffnung der eCulture Factory des Fraunhofer IMK am 31.10.2005 setzt Bremen auf die Kreativbranche.

Am 31.10.2005 stellt die eCulture Factory erstmals ihre Arbeit öffentlich vor. In dem zweijährigen Forschungs- und Entwicklungsprojekt eCulture Factory des Fraunhofer-Instituts für Medienkommunikation IMK und des Bremer Senats für Wirtschaft und Häfen werden Innovationsimpulse durch Konzepte für neue eCulture-Produkte geplant und umgesetzt.

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FHM: Neuer Professor für Medienwirtschaft

Dr. Bernhard von Schubert (54), bisher geschäftsführender Gesellschafter der Bielefelder Gundlach-Gruppe, wurde gestern zum Professor für Medienwirtschaft und Medienmanagement an der FHM Bielefeld berufen.

Prof. von Schubert studierte und promovierte im Bereich Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und führte danach 26 Jahre erfolgreich die Gundlach-Gruppe. Zu der traditionsreichen Gundlach- Gruppe gehören Medienunternehmen wie beispielsweise Druckereien und Verlage an den Standorten Berlin, Bielefeld, Köln, Mahlberg, Leipzig und Oerlinghausen.

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