Ausbildung+Beruf

2. Digitaler Sommer der UdK

Der 2. Digitale Sommer in der Universität der Künste Berlin vermittelt aktuelles Wissen in den Bereichen Design, Text, Bild und Film.

Immer mehr Websites, Intranets und andere Multimedia-Anwendungen kämpfen um die Aufmerksamkeit von Nutzern. Nutzer digitaler Kommunikation werden immer anspruchsvoller. Der 2. Digitale Sommer in der Universität der Künste Berlin (UdK) vermittelt aktuelles Wissen in den Bereichen Design, Text, Bild und Film. Alle, die sich beruflich mit digitaler Kommunikation beschäftigen, und Quereinsteiger können im Institute of Electronic Business (IEB) ein Workshop-Programm nutzen und gleichzeitig ihr persönliches Netzwerk erweitern.

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Probestudium an der Designakademie Berlin

Die Designakademie Berlin bietet im April ein Probestudium für die Studiengänge Kommunikationsmanagement und Kommunikationsdesign an.

An drei Tagen und Nächten vom 19. bis 21. April 2006 können die Probestudenten die Designakademie Berlin kennen lernen. Interessenten haben die Möglichkeit, einen Einblick in die Studieninhalte und die Atmosphäre an der Designakademie Berlin zu erhalten.

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btk-FH: Neue Hochschule für Gestaltung in Berlin

Die Berliner Technische Kunsthochschule ist eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule für Gestaltung und startet im Oktober.

Der Hochschulcampus befindet sich in der Bernburger Straße, in unmittelbarer Nähe des Potsdamer Platzes. Ab Oktober 2006 studieren dort angehende Kommunikationsdesigner/-innen in den Studienrichtungen „Visual- & Motiondesign“ und „Informations- & Interfacedesign“. Das Studium endet nach einer Regelstudienzeit von sechs Semestern mit dem international anerkannten Hochschulabschluss „Bachelor of Arts“ (BA). Das Lehrkonzept der neu gegründeten Hochschule folgt dabei dem wissenschaftlich-technischen Anspruch, der an künstlerische Arbeit in Zeiten digitaler Mediengestaltung gestellt wird. Dies spiegelt sich u.a. in der sehr guten Ausstattung der privaten Kunsthochschule wieder, die technische Möglichkeiten auf dem neusten Entwicklungsstand bietet und somit Praxisnähe garantieren kann.

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Neuer Studiengang „Fahrzeuginterieur-Design“

An der Hochschule Reutlingen wird ein neuer Studiengang angeboten: „Fahrzeuginterieur-Design“. Drei neue Professoren wurden als Fachleute aus der Praxis berufen.

Initiiert durch die Studiendekanin Design Prof. Brigitte Scheufele und den Hochschulrat wurde ein Studiengang geschaffen, der sich von den klassischen Transportation-Design-Studiengängen dadurch abhebt, dass hier der Schwerpunkt explizit auf Interieur gelegt wird. Durch den Standort in Süddeutschland besteht die einmalige Chance, die Nähe zu den deutschen Automobilherstellern mit dem Renommee und dem Know-how der Hochschule Reutlingen im Textilbereich zu verbinden und Praxisnähe zu gewährleisten.

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UdK startet Studiengang „Akustische Kommunikation“

75 Interessenten haben sich für den neuen UdK-Studiengang „Akustische Kommunikation“ beworben – 32 wurden ausgewählt. Am 20. April startet der Lehrbetrieb mit einem Symposium.

75 Männer und Frauen wollten sich für den neuen Studiengang „Sound Studies – Akustische Kommunikation“ bei der Berliner Universität der Künste (UdK) einschreiben – 32 wurden ausgewählt. Und für die geht’s jetzt los: Am 20. April startet der Lehrbetrieb in dem laut UdK europaweit einzigartigen Studiengang mit einem öffentlichen Auftaktsymposium, das in Kooperation mit der FU Berlin stattfindet.

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Fernseh-Nachwuchswettbewerb „kurzundschön“ ausgeschrieben

Die Kunsthochschule für Medien Köln und der Westdeutsche Rundfunk Köln veranstalten den Nachwuchswettbewerb „kurzundschön“ für Werbespots, Fernseh-Design und Kurzfilm.

Die Kunsthochschule für Medien Köln und der Westdeutsche Rundfunk Köln veranstalten 2006 zum 9. Mal den internationalen Nachwuchswettbewerb „kurzundschön“ für Werbespots, Fernseh-Design und Kurzfilm.

Ziel von kurzundschön ist die Förderung der kreativen Auseinandersetzung von Nachwuchstalenten mit diesen Formaten. Bewerben können sich Studierende von Film-, Design-, Kunst- und Medienhochschulen, Auszubildende aus den Bereichen Fernsehen, Film und Mediendesign sowie Volontäre. In den Kategorien Werbespots, TV-Design, Kurzfilm und der WDR-Sonderkategorie werden Preise in Höhe von rund 18.000 Euro sowie Sonderpreise vergeben.

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Ehrenprofessur für Erik Spiekermann

Das Art Center College of Design in Kalifornien verleiht MetaDesign-Gründer Erik Spiekermann für seine Verdienste in der Designszene die Ehrenprofessur.

Am 22. April 2006 wird das Art Center College of Design in Pasadena/Kalifornien Erik Spiekermann für seine langjährigen Verdienste in der Designszene auszeichnen und ihm die Ehrenprofessur verleihen. Die 1930 gegründete Hochschule gehört mit ihren derzeit 1.400 Studenten zu den angesehensten der Welt.

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HdM Stuttgart wieder auf Rektoren-Suche

Die Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) sucht erneut einen Nachfolger für Rektor Professor Dr. Uwe Schlegel. Dafür hat sich der Hochschulrat der HdM entschieden, nachdem die Verhandlungen mit Wunschkandidat Dr. Strothotte geplatzt sind.

Der designierte Rektor Professor Dr. Thomas Strothotte sollte am 1. September den Stab von Uwe Schlegel übernehmen. Der gebürtige Kanadier war am 19. November 2005 vom Hochschulrat der HdM gewählt worden; der Senat der Hochschule hatte die Wahl am 9. Dezember bestätigt. Nachdem die Verhandlungen aber nun zu keiner Einigung geführt hatten, zog der Hochschulrat sein Angebot zurück.

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ADC-Praktikantenprogramm erfolgreich

Immer mehr Unternehmen schließen sich dem Praktikantenprogramm des Art Directors Club an und verpflichten sich damit zur Einhaltung von Ausbildungsstandards.

Inzwischen zählt der Art Directors Club 84 Unternehmen der Kommunikationsbranche zu den Anhängern der Aktion, unter ihnen namhafte Kreativ-Agenturen, Networks und Hochschulen. Beim Start im Oktober 2005 waren es 43 Firmen.

Mike Ries, verantwortlicher Vorstand im ADC: „Das Echo beflügelt – und tut vor allem der Ausbildungssituation der Branche sehr gut. Mit ihrem Bekenntnis zeigen die Unternehmen, dass sie bestens angelernte Leute brauchen und wollen. Und dass sie verstanden haben, dass man in Nachwuchs von Anfang an investieren muss.“ Schließlich profitieren nicht nur die Praktikanten von der Regelung: Bekommt der Nachwuchs keine ordentliche Ausbildung, geht früher oder später den Agenturen das kreative Potenzial aus.

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Wie kommt das Buch in den Kopf? Gestaltungsstudenten auf der Buchmesse Leipzig

„Das Eckige muss ins Runde! – oder wie kommt das Buch in den Kopf?“ Dieser Frage widmen sich die Studierenden des Fachbereichs Gestaltung an der FHTW Berlin. Sie zeigen interessante Buchprojekte, die man sich – so die Studierenden „genüsslich einverleiben kann“.

Vierzig Bücher stehen auf der Karte und so manche Arbeit kann man sich auch einpacken lassen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei: Fotobücher, illustrierte Bücher, Kinderbücher, Sachbücher und experimentelle Buchobjekte, die im Rahmen von Diplomarbeiten und Semesterprojekten entstanden sind.

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Digitale Wirtschaft braucht mehr Fachkräfte

Die Umsätze und Beschäftigtenzahlen der Digitalen Wirtschaft legen zum Teil wieder deutlich zu, so lautet das wichtigste Ergebnis der Jahrespressekonferenz des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.

Der Verband hat auf der CeBIT die wichtigsten Branchenindikatoren vorgestellt. Dabei wurde deutlich, dass die konjunkturelle Entwicklung der Branche bereits seit einigen Monaten weit positiver ausfällt als die der Gesamtwirtschaft hierzulande. „Die Branche wird ihrem Anspruch als Wachstumsmotor und treibende Innovationskraft jetzt wieder gerecht,“ so BVDW-Präsident Arndt Groth. Dringender Handlungsbedarf besteht bei dem sich ausweitenden Fachkräftemangel, der nach Ansicht der BVDW-Experten nur durch einen gemeinsamen Kraftakt von Politik und Wirtschaft zu beheben ist. Gleichzeitig freute sich das Präsidium über das klare Bekenntnis der Bundeskanzlerin zu einer innovationsfreundlichen Politik, mahnte aber konkrete Schritte an.

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Neues Berufsbild für „Marketingkommunikation“

Vom Herbst 2006 an wird der fachliche Nachwuchs von den Betrieben der Kommunikationswirtschaft nach dem neuen Berufsbild „Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation“ ausgebildet.

Das neue Ausbildungsberufsbild für die Kommunikationswirtschaft steht. Nach nur einem knappen Jahr der redaktionellen Arbeit am Ausbildungsrahmenplan kann das neue Berufsbild starten: Vom Herbst 2006 an wird der fachliche Nachwuchs von den Betrieben der Kommunikationswirtschaft nach dem neuen Berufsbild „Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation“ ausgebildet. Die derzeit rund 3.300 Azubis, die noch als „Werbekaufleute“ gestartet sind, werden wählen können, ob sie ihren Abschluss bereits nach dem neuen Berufsbild ablegen wollen.

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VDZ fördert kreativen Werbenachwuchs

Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger veranstaltet auf Mallorca seinen 15. Kreativ-Workshop. Bewerbungen sind noch bis zum 7. April möglich.

Zum 15. Mal veranstaltet der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger seinen fünftägigen Workshop für junge Kreative aus der Werbebranche. Vom 28. Mai bis 2. Juni bietet der VDZ 20 Nachwuchstalenten die Möglichkeit, in einer außergewöhnlichen Location Kampagnen und Ideen zu entwickeln und von den Erfahrungen der hochkarätigen Referenten aus der Werbe- und Medienbranche zu profitieren. „Mit dieser Workshop-Reihe engagiert sich der VDZ nachhaltig für die Qualifizierung des Kreativnachwuchses in den Agenturen“, so Holger Busch, Geschäftsführer Marketing Anzeigen im VDZ.

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FH Münster startet Umfrage zu interaktivem Design

Die Fachhochschule Münster plant die Einführung eines Masterstudiengangs „Interaktionsdesign“ und startet im Vorfeld eine Umfrage unter potenziellen Studierenden.

Die Fachhochschule Münster führt zurzeit eine Marktanalyse für einen möglichen Masterstudiengang im Umfeld von Design und Informationstechnologie durch. Sie ruft daher potenzielle Studenten eines solchen Studienganges auf, einen Fragebogen auszufüllen, mit dem sowohl das grundsätzliche Interesse an einem solchen Studiengang als auch die speziellen Vorlieben und Schwerpunkte abgefragt werden sollen. Ziel der Umfrage ist eine Ausrichtung des Studiengangs nach den Wünschen und Bedürfnissen der Interessenten.

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„Young Bloods 2006“ entschieden

Die Entscheidung ist gefallen: Djamila Rabenstein (24) aus Berlin und Frederick Kober (27) aus Freiburg sind die „Young Bloods 2006“. Beide dürfen jetzt bei TBWA Agenturluft schnuppern.

Die Agentur TBWA Deutschland startet damit erstmals sein neues Ausbildungsprogramm für erstklassige Kreativtalente. Das Programm „Young Bloods“, das jeweils über den Zeitraum von einem Jahr läuft, funktioniert laut TBWA ganz einfach: (1) keine unnötigen Hierarchien und Schikanen, (2) direkt mit den deutschen Kreativchefs der TBWA Deutschland, Kurt Georg Dieckert und Stefan Schmidt, zusammenarbeiten, (3) als „Wildcard“ auf den wichtigsten Neugeschäften und den spannendsten nationalen und internationalen Kunden.

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