dasauge Aktuell

Design

Sommerakademie für Designer

Weiterbildungskurse speziell für Designer gibt es noch bis September vom Zentrum für Graphische Datenverarbeitung ZGDV e.V. und dem Design Zentrum Hessen e.V.

In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Graphische Datenverarbeitung e.V. (ZGDV) entstand auf Initiative des Design Zentrum Hessen e.V. die „Summer Academy für Designer“. Sowohl im „Design Haus“ Darmstadt als auch im ZGDV Darmstadt haben Designer künftig die Möglichkeit, in gezielt auf sie abgestimmten Workshops das nötige Rüstzeug zu erwerben, mit dem sie auf dem Arbeitsmarkt garantiert die Nase vorn haben. In Gruppen von maximal zwölf Personen erhält jeder Teilnehmer eine intensive Betreuung durch renommierte Experten mit langjähriger Schulungs- und Praxiserfahrung. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine frühzeitige Anmeldung empfehlenswert.

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Design

„Tempo“ ist zurück – aber nur einmal

Die Idee wurde vor über einem Jahr geboren, jetzt wird sie Wirklichkeit: Mitte November 2006 kommt „Tempo“ wieder auf den Markt – mit einer einzigen Ausgabe und gerade noch rechtzeitig zum 20-jährigen Jubiläum.

„Tempo“ wurde 1986 gegründet und erschien bis 1996. Das Blatt polarisierte wie kein anderes deutsches Magazin der letzten dreißig Jahre. Von den einen verehrt, von den anderen verdammt sorgte es von Anfang an für Aufregung. „Tempo“ wurde zum Sprachrohr der 80er- und 90er-Generation. Es erreichte eine Verkaufsauflage von über 200.000 Exemplaren und galt bei Freund und Feind als Pflichtlektüre. Mit spektakulären Geschichten und völlig neuer Optik wurde es zum Identifikationsmedium der „Generation X“. In der Nachbetrachtung gilt „Tempo“ für viele als Prototyp des Print-Designs der Achtzigerjahre.

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Scholz & Friends wieder im Spiel?

Elephant Seven will nicht mehr – jetzt will Scholz & Friends vielleicht wieder: Was wird aus Springer & Jacoby?

Nachdem die Elephant Seven AG am vergangenen Donnerstag verkündete, dass sie nicht mehr am Kauf der Hamburger Werbeagentur Springer & Jacoby interessiert ist, kommt nun der frühere Aspirant, die Berliner Agentur-Gruppe Scholz & Friends, wieder ins Spiel. Das berichtet der Hamburger Informationsdienst „New Business“ in seiner Printausgabe vom Montag, dem 17. Juli 2006.

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Peter Kabel verlässt Jung von Matt

Nach dementierten Medienmeldungen verlässt New-Economy-Pionier Peter Kabel die Hamburger Werbeagentur Jung von Matt. Angeblich stimmt die Chemie nicht mehr.

Der New-Economy-Pionier Peter Kabel scheidet bei der Hamburger Werbeagentur Jung von Matt (JvM) aus. Das berichten übereinstimmend die Zeitschriften „Kontakter“ und „New Businness“. Grund des Ausscheidens: Offenbar stimmte die Chemie zwischen ihm und dem JvM-Team nicht mehr.

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Design

Firefox 2.0: Testversion für Webdesigner verfügbar

Der lang angekündigte Internet Explorer 7 von der Konkurrenz ist noch nicht erschienen, da legt die Firefox-Mannschaft bereits nach. Webdesigner können ab sofort ihre Seiten mit Firefox 2 testen.

Das Warten auf die offizielle Testversion von Firefox 2 hat ein Ende. Nachdem sich die seit Anfang dieser Woche kursierenden Versionen als verfrühte Testballons erwiesen haben, ist die Zeit für eine offizielle Veröffentlichung nun reif. Nicht gespart wurde dabei an Übersetzungsvarianten. So steht die erste Betaversion ab sofort in 29 Sprachen für Mac OS X (auch für Intel), Windows und Linux zum Herunterladen bereit.

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Elephant Seven: Übernahme von Springer & Jacoby geplatzt

Nach dem Absprung von Mercedes-Benz ist Elephant Seven nicht mehr an Springer & Jacoby interessiert. Die beschlossene Übernahme ist daher nun geplatzt.

Die Elephant Seven AG hat heute in einer Adhoc-Mitteilung bekannt gegeben, dass sich Vorstand und Aufsichtsrat entschieden haben, die beschlossene Übernahme der Springer & Jacoby-Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, nicht weiter zu verfolgen.

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Foto+Film

Photokina – „the early Years“

Mit einer retrospektiven Ausstellung wird auf der Photokina 2006 an die Anfänge erinnert: „Photokina – The Early Years“ lautet der Titel der quellenhistorischen Schau, die den Blick erstmals auf die Anfangsjahre der einflussreichen Bilderschauen lenkt.

Die Ausstellung „Photokina – The Early Years 1950 – 1956 – Documents from L. Fritz Gruber and Charles E. Fraser“ vereint im Rahmen der „Visual Gallery“ Bild- und Schriftdokumente, die eine facettenreiche Anschauung von der Frühzeit der Photokina-Bilderschauen vermitteln. Neben Archivbeständen aus dem Nachlass von Prof. Dr. L. Fritz Gruber werden auch erstmals Schwarzweiß- und Farbaufnahmen des in London lebenden Fotografen Charles E. Fraser vorgestellt, der die Bilderschauen der Photokina bilddokumentarisch über Jahrzehnte begleitet hat. Kurator der Ausstellung ist Dr. Christoph Schaden, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh).

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Foto+Film

Robbie Williams zensiert Bildjournalisten

aktualisiert Robbie Williams’ Tourveranstalter haben die Fotografen verschiedener Nachrichtenagenturen von den Konzerten ausgeschlossen. Die Agenturen reagieren nun mit Boykott.

AFP, AP, ddp und dpa verzichten auf die Wortberichterstattung der Deutschlandtournee von Robbie Williams. Zuvor hatten die Tourveranstalter des britischen Popstars die Bildjournalisten der Nachrichtenagenturen von den Konzerten ausgeschlossen. „Nach Knebelverträgen ist dieser Ausschluss von Fotografen nun der nächste Versuch, die freie Berichterstattung über Robbie Williams zu verhindern“, kritisiert Michael Konken, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalistenverbands (DJV), das Vorgehen der Tourmanager. „Williams und seine Manager kommen anscheinend nicht damit klar, dass die Medien nicht nach ihrer Pfeife tanzen wollen.“

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Foto+Film

Digitale Spiegelreflexkameras im Test

In einem umfangreichen Test der Zeitschrift „Color Foto“ mussten sich 22 digitale Spiegelreflexkameras dem Urteil der Redaktion stellen.

Vom Einstiegsmodell für rund 450 Euro bis zum Profigerät für etwa 7.500 Euro – der Markt für digitale Spiegelreflexkameras ist mittlerweile breit gefächert und bietet für jeden Bedarf und Geldbeutel die entsprechenden Geräte. Das Magazin „Color Foto“ hat in seiner neuen Ausgabe (08/2006) alle derzeit erhältlichen digitalen Spiegelreflexkameras einem umfangreichen Vergleichstest unterzogen. Dabei wurden im Interesse einer fairen Bewertung die unterschiedlichen DSLR-Modelle in drei Preisklassen unterteilt: Eine 12er-Gruppe bis 1.000 Euro, eine Klasse von 1.000 bis 2.000 Euro mit vier getesteten Geräten und schließlich eine Profi-Klasse, in der sechs DSLR-Kameras gegeneinander antreten.

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SinnerSchrader leidet unter Werbeboom

Die gute Auslastung bei den Online-Werbeflächen macht dem IT-Dienstleister SinnerSchrader das Leben schwer: die Restplatzvermarktung ist jetzt weniger gefragt.

Ausgerechnet der boomende Onlinewerbemarkt hat dem deutschen IT-Dienstleister SinnerSchrader in den vergangenen Monaten das Geschäft vermiest und das Umsatzwachstum ausgebremst. Nun werde der Zielkorridor von zehn bis 15 Prozent Umsatzplus für das laufende Geschäftsjahr leicht unterschritten, teilte das Unternehmen heute, Mittwoch, mit. SinnerSchrader hat sich unter anderem auf die erfolgsbasierte Restplatzvermarktung spezialisiert.

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Foto+Film

Neues Logo für Fujifilm

Fujifilm führt im Rahmen von unternehmerischen Umstrukturierungen ein neues Logo ein. Das rote Hexagon verschwindet.

Die Fuji Photo Film Co., Ltd. führt ein neues Unternehmenslogo ein. Die Änderung steht im Zusammenhang mit der für den 1. Oktober geplanten Einführung einer Holdingstruktur, die auch das strategische Management der Gruppe neu ordnet. Ab diesem Zeitpunkt werden unter dem Dach der Fujifilm Holdings Corporation die Unternehmen Fujifilm Corporation und Fuji Xerox Co. Ltd. tätig sein. Das neue Logo wird ab 1. Oktober weltweit eingesetzt.

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Foto+Film

Martin Parr erhält Dr.-Erich-Salomon-Preis 2006

Der Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie geht dieses Jahr an den weltbekannten Magnum-Fotografen Martin Parr.

Der weltbekannte Magnum-Fotograf Martin Parr erhält am 24. September im Vorfeld der Photokina 2006 den Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh).

Martin Parr, 1952 in Epsom, Surrey (Großbritannien) geboren, fand durch seinen Großvater Georges, einen ambitionierten Fotoamateur, früh zur Fotografie. Von 1970 bis 1973 studierte er Fotografie am Manchester Polytechnic. Seit dieser Zeit hat er an zahlreichen Projekten gearbeitet und die Fotokultur durch seinen innovativen Bildstil und seine neuen Sehweisen in starkem Maße beeinflusst. Parr stellt vornehmlich die anscheinend vorhandenen Klischees der verschiedenen Kulturen, die in unserer heutigen Gesellschaft zu beobachten sind, dar. Für ihn scheint der einzig mögliche Weg aus dieser geistigen Krise der Humor – vor allem der britische Humor – zu sein.

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Ausbildung+Beruf

Nürnberger Diplomausstellung „Designerware geprüft“

Unter dem Motto „Designerware geprüft“ präsentieren die Absolventen der Fachhochschule Nürnberg ihre Diplomarbeiten in Kommunikations- und Mediendesign.

Der Fachbereich Gestaltung und das diesjährige Organisationsteam haben sich zum Ziel gesetzt, die Präsentation der Diplomarbeiten in den Mittelpunkt zu stellen und den Galeriecharakter der Ausstellungsräume mehr zu betonen. Dazu wird erstmals die Präsentationsfläche auf zwei Ebenen geöffnet und bietet nun eine bessere Darstellungsmöglichkeit für die Themengebiete Fotografie, Grafikdesign, Multimedia, Film und Animation.

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Foto+Film

Nikons „Capture NX“ zum Ausprobieren

Nikons Rohdaten-Anwendung „Capture NX“ kann jetzt jedermann ausprobieren. Der Hersteller stellt eine kostenlose Testversion zur Verfügung.

Mit „Capture NX“ möchte Nikon im neuen Segment der RAW-Anwendungen wie Apples Aperture oder Adobes Lightroom mitmischen. Hierzu bietet das Programm leistungsfähige Werkzeuge speziell für Fotografen, die mit dem Nikon-eigenen Rohdatenformat NEF arbeiten.

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Design

Viermal deutsches Gold beim ADCE

Der Art Directors Club of Europe (ADCE) hat bei seinen „Best of European Design & Advertising Awards“ in Barcelona landesübergreifend die besten Kreativarbeiten gekürt. Für die deutschen Teilnehmer gab es viermal Gold, für Österreich dreimal und die Schweiz einmal.

Über 50 Juroren aus 13 Ländern bewerteten unter dem Vorsitz von ADCE-Präsident Johannes Newrkla mehr als 900 Arbeiten aus 27 Ländern. Bei den „Awards of Awards“ konnten die deutschen Teilnehmer vier mal Gold erringen und liegen damit im Medaillenspiegel auf dem ersten Platz vor Österreich, Spanien und Großbritannien mit jeweils drei Goldmedaillen. Für die Schweiz gab es eine Medallie.

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