Die Designakademie Berlin bietet Interessenten an den Studenbereichen Marketing, Kommunikation, Design und Werbung dreitägige Workshops zur Studienwahl an.
Die richtige Studienwahl zu treffen, ist gar nicht einfach. Interessenten für die Bereiche Marketing, Kommunikation, Design und Werbung können diesen Sommer nutzen und in der Zeit vom 3. bis 5. Juli 2006 oder 14. bis 16. August 2006 an einem dreitägigen Workshop der design akademie berlin teilnehmen. Das Rahmenprogramm wird für die beiden Vollzeit-Studiengänge Kommunikationsmanagement und Kommunikationsdesign angeboten und hilft bei der Entscheidungsfindung für das passende Studium.
Werbung, New Media und Design auf hohem Niveau zeigt „Selection – Germany’s Finest Agencies“. Ein neues Kompendium, das auf 300 Seiten gut 100 ausgesuchte Agenturen zur Schau stellt.
Einleitend reflektieren namhafte Vertreter der Branche über Kommunikation in Deutschland. Die fünf Autoren sind: Ronald Focken (GF, Serviceplan), Werner Knopf (GF, KNSK), Manuel Drescher (GF, Soleil), Annette Häfelinger (GF, häfelinger+wagner design) und Matthias Berger (GF, Berger Baader Hermes). „Uns war wichtig, jenen Raum, den Werbung und Design in Deutschland einnehmen, mit einer gezielten Auswahl der Repräsentanten abzustecken“, erläutert Norman Beckmann (Herausgeber, NBVD).
Das zu erwartende Werbeverbot für Tabakwaren stößt in der Werbe- und Verlegerbranche erwartungsgemäß auf wenig Gegenliebe. ZAW-Chef Wronka warnt vor Zentralismus und sieht gar die Pressefreiheit bedroht. Die Tabakindustrie sieht sich hingegen weniger betroffen.
Das Plädoyer des Generalanwalts beim Europäischen Gerichtshof (EuGH), Philippe Léger, für die Rechtsmäßigkeit der EU-Richtlinie eines Tabakwerbeverbots insbesondere für Pressemedien hat zu heftigen Reaktionen beim Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) sowie den Verlegerverbänden BDZV und VDZ geführt.
Die Veranstalter des Deutschen Multimedia Awards, der Bundesverband Digitale Wirtschaft, der DMMK – Digitale Wirtschaft und der Kommunikationsverband, haben die Nominiertenliste zum DMMA 2006 veröffentlicht.
Fünfzig Internet- und Multimediaprojekte haben in diesem Jahr den Weg auf die Nominiertenliste gefunden – so viele wie noch nie. Zwar sind mit 354 Projekten in diesem Jahr nahezu genau so viele Beiträge eingereicht worden wie 2005 (353 Beiträge), die Qualität und Leistungsdichte der Wettbewerbsbeiträge indes, so die einhellige Meinung der Expertenjury, war deutlich höher.
Ab Oktober 2006 können Abiturienten das Studium Medienmanagement und Digitale Medienproduktion an der Macromedia Fachhochschule der Medien (MFM) aufnehmen. Bayerns jüngste private Fachhochschule bietet am Hauptsitz München und am Campus Köln außerdem den Studiengang Film und Fernsehen an.
Seit dem 27. März dieses Jahres ist der private Ausbilder Macromedia – nicht zu verwechseln mit dem kürzlich von Adobe übernommenen Softwarehersteller – als staatlich anerkannte Fachhochschule durch das Bayerische Wissenschaftsministerium zugelassen. Alle drei Studienrichtungen können mit dem Bachelor abgeschlossen werden.
Mit der „Beta 3“ bringt Adobe eine weitere Vorab-Version seiner EBV-Anwendung „Lightroom“. Neu ist das „Web“-Modul. Zudem verspricht der Hersteller die Unterstützung von mehr Kameras.
Auf den Seiten der Adobe-Labs steht die neue Vorab-Version „Beta 3“ von Adobes Rohdatenverarbeitung „Lightroom“ bereit. Zu der Drucken- und Diaschau-Funktion gesellt sich in der neuen Fassung nun auch ein „Web“-Modul, mit dem sich über HTML- und Flash-Vorlagen Foto-Webseiten erstellen lassen.
Erstmalig vergibt die Hamburg Media School zwei Stipendien für angehende Medienmanager. Noch bis zum 15. Juli können sich Medienbegeisterte für einen Studienplatz und die Förderung qualifizieren.
Begabte und motivierte Studienbewerber erhalten die Chance, einen MBA in Medienmanagement zu erwerben, ohne sich Sorgen um die Finanzierung machen zu müssen. Mit der leistungsgebundenen Förderung unterstreicht die HMS ihren Anspruch, interessierten Kandidaten unabhängig vom finanziellen Background eine hochkarätige Medienausbildung zu bieten.
Die Traumquoten des Eröffnungsspieltages bestätigen die Einschätzungen des ZDF-Werbefernsehens zum Zuschauerverhalten während der Fußball- WM 2006. Über alle Zielgruppen hinweg erreichte das Eröffnungsspiel Spitzenwerte.
Durchschnittlich verfolgten die Partie 20,13 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 75,7 Prozent). Bei den Erwachsenen zwischen 14 und 49 Jahren waren es 8,22 Millionen, bei einem Marktanteil von 79,9 Prozent. Bei den jungen Männern in dieser Altersgruppe war das Spiel ein „Renner“ (4,30 Millionen, 86,0 Prozent Marktanteil). Doch auch die Frauen zwischen 14 und 49 Jahren ließen sich von der WM- Begeisterung anstecken (3,92 Millionen, 74,2 Prozent Marktanteil).
Laura Gliesche wurde heute von der „Rookie 2006“-Jury mit dem ersten Platz bei dem Wettbewerb für Nachwuchsfotografie ausgezeichnet. Die Jung-Fotografin konnte sich mit ihren Arbeiten gegen 29 Mitbewerber durchsetzen.
Die Arbeit überzeugte insbesondere durch ihre technisch gekonnte und sensible Art der Umsetzung; die Preisträgerin durch ihre Persönlichkeit und die beeindruckende visuelle Annäherung an das Motiv.
Die Nachwuchstalente – allesamt Absolventen der Fotografischen Abteilung des Lette Vereins Berlin – wurden in Berlin zwei Tage lang von einer hochkarätig besetzten Jury unter die Lupe genommen. Unter Beweis stellen mussten sie nicht nur ihr fotografisches Können, sondern auch ihr Vermögen, kommerziell damit zu überzeugen. Zu diesem Zweck waren Art Buyer und Experten renommierter Agenturen und Verlage in die Jury berufen worden. Mit der Verleihung des Rookie 2006 will der neue Wettbewerb auf talentierte Jungfotografen aufmerksam machen und ihnen Türen öffnen. Die Schirmherrschaft übernahm das internationale Top-Fotomodell Nadja Auermann.
In seiner zweiten Sitzung in diesem Jahr hat der Deutsche Presserat heute in Bonn zehn Rügen ausgesprochen. Schwerpunkt war Schleichwerbung: zu den Gescholtenen zählen Merian, die Abendzeitung München und Focus Money.
Merian wurde öffentlich gerügt wegen eines Verstoßes gegen die Ziffer 7 („Schleichwerbung“) des Pressekodex. In einem Sonderheft über die „Traumstraßen der Welt“ waren auf vielen Bildern in auffälliger Art und Weise Fotos von Audi-Fahrzeugen platziert. Dies bewertete der Presserat als Schleichwerbung.
Die Objektive des Leica-Messsuchersystems werden zukünftig mit einer neuen Kodierung am Bajonettring ausgestattet, die der geplanten digitalen Leica M-Kamera dazu dient, den jeweiligen Objektivtyp zu erkennen.
Die Information über das verwendete Objektiv unterstützt die Kamera bei der Optimierung der Bildqualität. Alle ab dem 1. Juli 2006 ab Werk gelieferten Objektive erhalten die neue Kodierung, lassen sich aber auch weiterhin ohne Einschränkung an den aktuellen analogen Modellen Leica MP und Leica M7 wie auch klassischen Modellen seit 1954 verwenden.
Junge Hoffnungsträger der Kreativbranche können ab sofort ihre Arbeiten beim Art Directors Club einreichen. Der ADC nimmt wieder Junioren ins Visier: Welche Trends spürt der Nachwuchs auf? Wer von ihnen hat Biss, produziert die kreativen Höhepunkte von morgen?
Beim 23. ADC-Nachwuchswettbewerb können Studenten und Absolventen kreativer Studiengänge ihre Kräfte messen. Erfahrene Branchenexperten sieben unter ihnen aus und wählen den ADC-Junior, das ADC-Talent und den ADC-Studenten des Jahres. Der ADC-Student des Jahres erhält außerdem den Focus/ADC Student Award.
Zum Wintersemester 2006/2007 startet an der ältesten deutschen Filmhochschule, der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg, ein neuer Masterstudiengang.
Das Studium im Studiengang „Medienwissenschaft – Analyse, Ästhetik, Publikum“ ist forschungsorientiert und konzentriert sich auf vier thematische Bereiche: Geschichte von Film und Fernsehen, Populäre Unterhaltung, Sport und Medien sowie Kinder, Jugend und Medien. Die Verankerung in einer Film- und Fernsehhochschule und die Nähe zum Studiogelände Babelsberg sollen eine enge Verbindung zur Medienpraxis gewährleisten. Die Studierenden erwerben Fachwissen und Schlüsselkompetenzen, um auf dem globalen Medienmarkt konzeptionell in Produktion und Distribution audiovisueller Medien und deren Erforschung tätig zu werden.
Hewlett-Packard will künftig verstärkt auf EBV-Dienste für Endkonsumenten setzten und hat hierzu nach Snapfish nun die Schweizer Silverwire Holding AG übernommen.
Der Elektronikkonzern HP hat gestern in Palo Alto die Übernahme des Softwareherstellers und Dienstleisters Silverwire angekündigt. Das Schweizer Unternehmen mit Sitz in Genf bietet Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich elektronischer Bildbearbeitung an. Das auf digitale Fotografie spezialisierte Unternehmen ist in über 30 Ländern aktiv und besitzt insgesamt über 23.000 Foto-Kiosk-Lizenzen.
Die Zeitschrift „Chip Foto-Video digital“ hat zehn Drucker für das Postkartenfomat 10×15 unter die Lupe genommen und kommt zu erfreulichen Testergebnissen: die Qualität ist durchgehend gut.
Digitalfotografie wird immer einfacher; selbst für absolute Technik-Laien gibt es inzwischen die passenden Kameras und Bildbearbeitungen. Nur vorm Fotodruck schrecken viele Fotografen immer noch zurück. Doch auch für sie haben alle großen Drucker-Hersteller längst die richtigen Geräte im Portfolio. Mit auf das 10×15-Format spezialisierten Minidruckern kommt jeder Fotoeinsteiger sofort klar. Wie ein Test von Chip Foto-Video digital beweist, gelingen mit den edlen Geräten exzellente Ausdrucke zu akzeptablen Preisen.