dasauge Aktuell

Ausbildung+Beruf

Plakatwettbewerb „Das ideale Studium“

Wie sieht „das ideale Studium“ aus? Das Deutsche Studentenwerk (DSW) will es von den Design- Studierenden in Deutschland wissen und lädt sie ein, für den nunmehr 20. DSW-Plakatwettbewerb Bilder vom „idealen“ Studium zu entwerfen.

Unter dem Motto „Das ‚ideale‘ Studium“ geht der Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks, wiederum finanziell gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, in sein zwanzigstes Jahr. Als Kooperationspartner unterstützt das Museum für Kommunikation Berlin den Wettbewerb; eine Auswahl von 30 bis 40 Arbeiten soll im kommenden Sommer auch im Museum gezeigt werden, ehe sie auf eine Tour durch deutsche Hochschulstädte geht. Für Andrea Hoops, stellvertretende DSW-Generalsekretärin, steht fest: „Es gibt kaum eine bessere Plattform für Design-Studierende als unseren Plakatwettbewerb, um sich einem breiten Publikum zu präsentieren.“

weiterlesen
Design

Typo bei teuren Autos besser

Teure Autos haben meist ein besseres Armaturen-Design als billige. Das hat eine Analyse des Design-Experten Helmut Kraus im Auftrag der Design-Zeitschrift „Page“ ergeben. Die gelungensten typografischen Gesamtkonzepte sind nach Meinung von Kraus in der neuen Mercedes-S-Klasse und den BMW-Modellen mit iDrive-Bedienung zu finden.

Positiv ragt auch das Tachodesign des Audi TT heraus. „Kein anderes Auto dieser Preisklasse hat einen ähnlich stringent-coolen Innenraum zu bieten“, so Kraus. Am schlechtesten bewertet er die Armaturen-Gestaltung des billigen Lada und der englischen Traditionsmarke Aston Martin.

weiterlesen
Foto+Film

Doppelter Verwacklungsschutz bei neuer Sony-Digitalkamera

Sony präsentiert weltweit erste Digitalkamera mit doppeltem Verwackelungsschutz: die Cyber-shot T9. Mit einer Auflösung von sechs Megapixeln setzt sie noch eine weitere Bestmarke für Sonys T-Serie.

Bilder verwackeln, wenn während der geöffneten Blende entweder die Kamera bewegt wird oder sich das Motiv bewegt. Im ersten Fall ist das gesamte Bild und im zweiten Fall ist das Motiv verwackelt. Bislang gab es in Digitalkameras jeweils nur eine Lösung zur Vermeidung von Verwackelungen. Sony verwendet nun erstmals in der Cyber-shot T9 gleich zwei Technologien, um dies zu verhindern: Einen optischen Bildstabilisator und einen elektronischen ISO-Verwackelungsschutz.

weiterlesen
Design

World Usability Day

Der World Usability Day ist eine weltweite Initiative, um das öffentliche Bewusstsein für das Thema Benutzerfreundlichkeit zu steigern.

Der Welt-Usability-Tag am 3. November wird in mehr als 35 Ländern weltweit zum Anlass genommen, auf Usability und die Vorteile von benutzerorientiertem Design in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen aufmerksam zu machen. Usability garantiert, dass Systeme wie Websites, Softwareprogramme, Automaten, u.a. für den Benutzer leicht anwendbar und verständlich sind, was sowohl zu höherer Zufriedenheit beim Nutzer als auch zu höherem Umsatz beim Anbieter führt.

weiterlesen
Foto+Film

Neue Publikationsform für Fotobücher

Mit zwei Bänden zu Nikons digitalen Spiegelreflexkameras D50 und D70s präsentiert der Heidelberger dpunkt.verlag eine neue Publikationsform für Fotobücher: Digitale Bücher, so genannte dbooks, bestehend aus CD und Booklet, versorgen Fotoamateure und Profifotografen mit umfassenden Informationen und nützlichen Tools für den kreativen und erfolgreichen Umgang mit der Digitalkamera.

Das dbook soll mit über 500 Seiten Zusatzinformationen zur digitalen Spiegelreflexkamera liefern. Gegenüber einem gedruckten Buch bietet das dbook den Vorteil der schnellen Suche, der Interaktivität und der direkten Überlagerung von Bildern für Vorher-Nachher-Vergleiche oder Bilderserien.

weiterlesen
Foto+Film

Nikon bringt digitale Spiegelreflexkamera D200 auf den Markt

Mehr als 3 Jahre nach Einführung der D100 legt Nikon jetzt mit der D200 nach. Die Kamera soll laut Hersteller eine neue Klasse zwischen Einsteiger- und Profisegment definieren. Die D200 verbindet neuartige Nikon-Technologien mit Funktionen der D2x Kamera.

Das Bedienkonzept der D200 wurde vom Modell Nikon D2x übernommen und bietet über 40 Individualfunktionen, mit denen der Fotograf die Kamera an seine Wünsche und Anforderungen anpassen kann. Der große, helle Sucher mit 0,94facher Vergrößerung deckt sowohl senkrecht als auch horizontal 95% des tatsächlichen Bildformats ab und garantiert so ein Höchstmaß an visueller Motivkontrolle.

weiterlesen
Ausbildung+Beruf

Public und Social Design an der Hochschule Niederrhein mit neuem Gesicht

Diplom-Designer Nicolas Beucker, seit mehr als zehn Jahren selbständig und freiberuflich tätig für Designstudios in Essen, Köln und Barcelona, ist zum Professor für Public und Social Design an der Hochschule Niederrhein berufen worden.

weiterlesen
Foto+Film

AgfaPhoto zerlegt und verkauft

Die insolvente AgfaPhoto GmbH wird zerlegt und zu Teilen an den IT-Dienstleister a&o und den bisherigen britischen Interessenten PhotoMe verkauft. Die Verträge wurden soeben unterzeichnet.

Nach dem Scheitern eines Komplettverkaufs (wir berichteten) haben Gläubigerausschuss und Aufsichtsrat der AgfaPhoto GmbH in ihren jeweiligen Gremiensitzungen an diesem Wochenende dem Verkauf von Teilbereichen der AgfaPhoto GmbH zugestimmt.

Die in Neuss und Potsdam ansässige a&o-Gruppe erwirbt von der AgfaPhoto GmbH das hauptsächlich in München ansässige Service- und Ersatzteilgeschäft sowie den dazu notwendigen Bereich Fotochemie in Vaihingen/Enz. Im Bereich Service und Ersatzteile sind derzeit 15 Mitarbeiter, im Betrieb in Vaihingen/Enz 45 Mitarbeiter beschäftigt. a&o überlegt darüber hinaus, zwischen 60 und 100 Servicemitarbeitern weltweit ein Übernahmeangebot vorzulegen.

weiterlesen
Ausbildung+Beruf

Studium Medien-Design in Köln: Infonachmittag

Eine spannende Gratwanderung zwischen den Künsten und den Wissenschaften verspricht der Studiengang Medien-Design an der Rheinischen Fachhochschule in Köln. Er konzentriert sich auf die elektronischen Mediensysteme und auf eine entsprechende gestalterische und wissenschaftliche Ausbildung.

Das Studienziel ist von der Funktion des Gestalters in der Medienproduktion abgeleitet, dem es darum geht, bestimmte Aussagen auf Zielgruppen orientiert medienspezifisch und gestalterisch umzusetzen.

Im Mittelpunkt des Studienprogramms stehen daher die Vermittlung von Kenntnissen und das Training für die geistige und materielle Bewältigung von Problemstellungen im Bereich der Kommunikation. Die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten technischer und manueller Art sowie die Förderung kreativer gestalterischer Fähigkeiten sind deshalb ebenso unerlässlich wie die Einbeziehung der Kommunikationsforschung, der Psychologie, der Kunst- und Kulturgeschichte und anderer Wissensgebiete.

weiterlesen
Design

dasauge startet „Aktuell“

Ab heute gibt es bei dasauge täglich frisch die Nachrichten rund um die Kreativbranche.

In den Rubriken „Gestaltung“, „Foto+Film“, „Werbung“ und „Ausbildung+Beruf“ möchten wir unseren Nutzern eine ständige Anlaufstelle für Nachrichten aus dem Kreativbereich bieten. Gestartet wird bereits mit einem Archiv von 50 Nachrichten des Monats Oktober.

weiterlesen
Design

Quark in Indesign öffnen

Markzware hat ein Indesign-Plugin zum Öffnen von Quark-XPress-Dokumenten vorgestellt und zielt damit vor allem auf Umsteiger zu Adobes Layoutanwendung.

Q2ID („QuarkXPress to Adobe InDesign“) soll eine besonders einfache Konvertierung über den „Öffnen“-Dialog von Indesign bieten und bei diesem Vorgang alle möglichen Eigenschaften wie die exakte Objektpositionierung, Farbmodelle, Schriftarten und Textattribute erhalten. Tabellen, Ebenen, Transparenzen, Verknüpfungen und Pantone-Farben werden im Indesign-Dokument neu generiert.

weiterlesen
Werbung+Agenturen

Die Zukunft der Werbung – neues Wachstum durch Mehrwert?

Forderungen nach flexibleren gesetzlichen Regelungen und einer stärkeren individuellen Ansprache der Konsumenten standen im Mittelpunkt des von den Medientagen München und Booz Allen Hamilton gemeinsam veranstalteten Panels zur Zukunft der Werbung.

In einer Keynote zur Einführung wies Michael Fischer, Principal Global Media & Entertainment Practice von Booz Allen Hamilton, auf den seit 1998 um 25 Prozent gestiegenen Medienkonsum der Deutschen hin. Profiteure des Wachstums seien allen voran die neuen Kommunikationskanäle. Insbesondere für die jüngeren Altersgruppen werde Internet zunehmend zum Primärmedium, wäh- rend Printmedien und TV an Relevanz verlören. Gleichzeitig steige im Marketing die Bedeutung des Return on Investments (ROI): „Der Trend geht klar weg von der Imagewerbung, hin zum Point of Sale“, berichtete Fischer. Bei Kampagnen seien eine gezielte Ansprache der Konsumenten und eine stärkere Einbindung in Form von interaktiven Kampagnenelementen notwendig. Für die Me- dienunternehmen bedeute das, sich vom bloßen Werbeverkäufer zum medienübergreifenden Werbeberater wandeln zu müssen.

weiterlesen
Werbung+Agenturen

Agenturen entdecken Sprachdialogsysteme

Sprachsysteme könnten als emotionaler Turbo zum Markenaufbau dienen. Bislang stößt man mit dem neuen Kommunikationskanal bei den Werbekunden nach einem Bericht der Branchenzeitschrift W & V noch auf Ablehnung. Das Thema Sprachmarketing stehe nach Ansicht von Wulf-Peter Kemper noch in den Kinderschuhen.

In der klassischen Werbung dominieren Fernsehen, Hörfunk, Online-Banner, Plakate oder Flyer. Das Telefon hat sich bislang nicht als Träger für Marketingbotschaften durchsetzen können. In Berlin versuchte man Ende der 90er Jahre Kunden mit Umsonst-Telefonie zu locken, wenn Sie die Einspeisung von Werbebotschaften während des Gespräches akzeptieren. Die Akzeptanz der Verbraucher war kläglich. Mit natürlichen Spracherkennungssystemen könnte sich das ändern. „Sprache eignet sich als Instrument zur Vereinfachung von komplexen Inhalten und technischen Sachverhalten. Mit Spracherkennungssystemen ist eine Individualisierung von Markenbotschaften eher möglich als in der klassischen Werbung“, so die Erfahrung von Amir Kassaei von der DDB Group in Deutschland.

weiterlesen
Foto+Film

Photokina 2006 mit neuer Präsentationsplattform

Die neue Präsentationsplattform „lifestyle media“ stellt das Bild in den Mittelpunkt der multimedialen Vernetzung und zeigt praxisorientierte Beispiele für das Zusammenwachsen von Informations-, Kommunikations- und Unterhaltungstechnologie.

Egal, ob man Urlaubsfotos am TV betrachten, die ersten Schritte des Enkelkindes auf dem Bildschirm bestaunen, den neuesten Hollywood-streifen vom eigenen Medienserver im privaten Heimkino genießen möchte oder weltweit über das Internet nach dem Rechten in den eigenen vier Wänden sehen will: Im Mittelpunkt der multimedialen Vernetzung des eigenen Heims steht immer das Bild. Zur Photokina 2006 wird der Veranstalter Koelnmesse seinen Ausstellern und Besuchern daher eine verbraucher- und zugleich fachbesucherorientierte Präsentationsplattform anbieten, auf der reale und praxistaugliche Lösungen für das Zusammenwachsen der Informations-, Kommunikations- und Unterhaltungstechnologie gezeigt werden. „lifestyle media at Photokina“, so der Name des neuen Angebotsbereiches, wird den Fokus auf den praktischen Nutzen und das Erlebnis kompletter Systemlösungen und -anwendungen legen und zugleich aufzeigen, wie eine fachgerechte und effiziente Umsetzung möglich ist. „lifestyle media at Photokina“ gliedert sich in die drei Bereiche Entertainment, Communication und Information. Im Zentrum der Lösungen wird dabei immer das Bild stehen. Platziert wird dieses neue Fachzentrum innerhalb des Photokina-Schwerpunktbereichs „Audiovisuelle Präsentations- und Kommunikationstechniken“ in der neuen Halle 9.

weiterlesen
Foto+Film

Digitale Spiegelreflexkameras immer attraktiver

Die „Color Foto“ testet 14 digitale Spiegelreflexkameras und sieht einen Preistrend nach unten: gute Modelle sind schon für 800 Euro zu haben.

Für eine digitale Spiegelreflexkamera mussten Foto-Fans bis vor kurzem 1.000 Euro und mehr ausgeben. Inzwischen sind jedoch gute Geräte, die teureren Modellen in punkto Bildqualität oft ebenbürtig sind, schon für unter 800 Euro zu haben. Das berichtet „Color Foto“, das in seiner aktuellen Ausgabe (11/2005) 14 digitale Spiegelreflexkameras getestet hat. Der Einstieg in die digitale Spiegelreflexfotografie lohnt sich damit besonders für alle Anwender, denen die technischen Möglichkeiten einer digitalen Kompaktkamera nicht mehr genügen.

weiterlesen

Einloggen mit deinem Konto bei…


…oder OpenID: