Das Modemagazin „InStyle“ möchte ab der Berlinale 2008 einen neuen Preis etablieren: Die siegreichen Stars und Designer dürfen sich dann „Most Viper“ nennen, wenn sie denn Wert hierauf legen.
Das Modemagazin „InStyle“ verleiht ab 2008 im Rahmen der Berlinale den Preis für Mode und Stil „Viper“. Das gab Burda anlässlich eines „InStyle-Cocktails“ im Rahmen des Filmfestes bekannt. „Der Award steht für eine Stilreferenz mit Kultanspruch – innovativ, aufregend und aus dem Rahmen denkend,“ lobt „InStyle“-Chefredakteurin Patricia Riekel das nicht näher bekannte Konzept des Preises. Die Auszeichnung soll in drei Kategorien vergeben werden:
Das Magazin für Fotografie, Gestaltung und Subkultur „Die Nacht“ ist in seiner Erstausgabe erschienen. Das kleine, aber feine Werk zeigt Arbeiten internationaler Fotografen und Illustratoren.
„Die Nacht“, ein neues Magazin für Fotografie, Gestaltung und Subkultur, ist in seiner Erstausgabe erschienen. Das Projekt, das der Trierer Kommunikationsdesign-Student Calin Kruse allein auf die Beine gestellt hat, zeigt Arbeiten internationaler Fotografen, Gestalter und Illustratoren und soll künftig zweimal jährlich auf den Markt kommen. Die Erstausgabe bringt Beiträge aus Deutschland, Litauen, Iran, Tschechien und Taiwan.
Sie gilt seit ihrer Gründung 1994 als zentrale Veranstaltung für digitale Unterhaltung in Europa: die fmx, Internationale Konferenz für Animation, Effekte, Echtzeit und Inhalte.
Zum zwölften Mal präsentieren im Stuttgarter Haus der Wirtschaft vom 1. bis zum 4. Mai 2007 Produktionsfirmen, Animationsstudios, Spieleentwickler und Postproduktions-Dienstleister die neuesten Trends und Entwicklungen in Sachen digitaler Unterhaltung. Das Programm beleuchtet die Kreation, Produktion und Vertrieb jeder Art von digitalen Bildern – im Kino und Fernsehen ebenso wie im Bereich Spiele und mobile Unterhaltung.
Das Programm zur Korrektur optisch bedingter Abbildungsfehler in der professionellen Fotografie, Acolens, liegt ab sofort mit noch umfangreicherer Objektivdatenbank vor.
Die Profianwendung Acolens kommt in ihrer neuen Version 1.3.0 mit diversen Verbesserungen in der Benutzeroberfläche und einer erheblich erweiterten Objektivdatenbank daher. Zu den Verbesserungen in der Anwendung zählen laut Hersteller unter anderem eine teilautomatische Zuweisung von Objektivprofilen, es können die Proportionen zwischen Leuchttisch und Voransicht individuell eingestellt werden, und das Gitterkreuz für eine bessere Beurteilung der Distorsionskorrektur ist zur Anpassung an nicht horizontal aufgenommene Bilder künftig drehbar.
Die technische Unterstützung für registrierte QuarkXPress-Anwender gab es bislang nur auf Englisch – ab heute dürfen auch deutsch- und französischsprachige Kunden auf angemessene Hilfe hoffen.
Quark hat heute die Einführung einer kostenlosen technischen Unterstützung für deutsch- und französischsprachige Kunden bekannt gegeben. Diese Entscheidung folgt dem bereits eingeführten kostenlosen technischen Support in englischer Sprache und ist „Teil der kundenfokussierten Strategie, mit der Quark Kreativ- und Medienprofis gegenübertritt“, so Quark in einer Pressemitteilung.
Wegen geringer Beteiligung hat der Creativ Club Austria die Einreichungsfrist für seinen „Venus“-Wettbewerb verlängert. Es fehlen Beiträge in klassischer und Direktwerbung.
Für die „Venus 2007“ des Creativ Club Austria (CCA) zeichnet sich eine abnehmende Beteiligung ab. Während die Einreichungen in den Kategorien „Rookie of the Year“ (Anfänger des Jahes) und „Internationale Arbeiten“ laut CCA „extrem stark“ zugenommen haben, gibt es in der klassischen Werbung und Direktwerbung weniger Einreichungen als zuletzt. Auch „Neue Medien“ und „Eigenwerbung“ wiesen eine ähnliche Tendenz auf, so der CCA.
Wer sich als Besucher der CeBit 2007 für digitale Fotografie interessiert, braucht sich nicht auf lange Wege einzustellen: Der Arbeitskreis Digitale Fotografie will in diesem Jahr auf 1.500 Quadratmetern ein umfassendes Angebot zeigen.
Der Arbeitskreis Digitale Fotografie (ADF e.V.), die Interessenvertretung von Herstellern der EBV-Branche, zeigt im Rahmen der CeBit 2007 auf 1.500 Quadratmetern ein umfassendes Angebot für Profis als auch für Amateure, die sich für digitale Fotografie interessieren.
Im Laufe des Frühjahrs soll der Schwarzweißfilm Ilford SFX200 wieder verfügbar sein – der Hersteller kommt damit dem Wunsch vieler Landschaftsfotografen nach.
Einer der immer rarer werdenden Nachrichten aus dem Bereich der Silberhalogenid-Fotografie („Analogfotografie“) kommt von Harman Technology. Weltweit erhielt der Hersteller der Ilford-Schwarzweißfilme und -papiere zahlreiche Anfragen von engagierten Fotografen, den Film SFX200 wieder aufzulegen. Diesem Wunsch kommt Harman jetzt nach: im Laufe des Frühjahrs soll der Ilford SFX200 wieder verfügbar werden – als Kleinbildfilm mit 36 Aufnahmen und als Rollfilm 120 für Mittelformatkameras.
Der „Plagiarius“ für Designklau wurde am Wochenende in Frankfurt verliehen. Den „ersten Preis“ erhielt ein chinesischer Hersteller für die Kopie der deutschen Isolierkanne „Sophie“.
Der „Plagiarius“, der von Plagiatoren und Fälschern gefürchtete Negativpreis, wurde am Wochenende auf der Messe „Ambiente“ in Frankfurt verliehen. Der schwarze Zwerg mit der goldenen Nase zeigt öffentlich die „Unverfrorenheit und Skrupellosigkeit“ von Nachahmern, die die Ideen Anderer zum eigenen wirtschaftlichen Vorteil ausbeuten. Die Aktion Plagiarius klärt die Konsumenten über das enorme Ausmaß und die negativen Auswirkungen von Plagiaten und Fälschungen auf. Sie sollen für einen kritischeren Umgang mit dem Thema „Original und Plagiat“ sensibilisiert werden.
Der US-Fotograf Spencer Platt gewinnt den diesjährigen „World Press Photo“-Preis. Sein Siegerfoto zeigt eine Gruppe wohlhabender Libanesen, die durch ein zerbombtes Stadtviertel Beiruts fahren.
Gestern Vormittag wurden die Preisträger des 50. „World Press Photo“-Wettbewerbs in Amsterdam bekannt gegeben. Zum Pressefoto des Jahres 2006 wählte die internationale Jury ein Farbfoto des amerikanischen Fotojournalisten Spencer Platt. Es zeigt eine Gruppe von jungen wohlhabenden Libanesen, die im August 2006 mit einem Kabriolet durch ein von der israelischen Luftwaffe zerbombtes Stadtviertel im Süden der Stadt Beirut fahren. Das grotesk anmutende Foto wurde unmittelbar nach Ausrufung des Waffenstillstands aufgenommen.
Der Preis der Birkner-Stiftung für Illustratoren geht in diesem Jahr an Till Daniel Müller, Diplomand an der HGB Leipzig. Er erhält den Preis für sein Comic-Buch „Unterwegs“.
Der Birknerpreis für herausragende Illustrationen geht in diesem Jahr an Till Daniel Müller, Diplomand der Klasse für Grafik (unter der Leitung von Prof. Ulrich Hachulla) an der HGB Leipzig. Till Daniel Müller wurde 1976 in Lobbach geboren und hat nach Studienaufenthalten in Saarbrücken, Marseille und Hamburg soeben sein Studium an der HGB mit Diplom abgeschlossen.
Quark hat heute den Start eines Volumenlizenz-Programms bekannt gegeben, einer neuen Möglichkeit für Unternehmen, kostengünstig Mehrfachlizenzen für QuarkXPress-Anwendungen zu erwerben.
Das laut Hersteller zur Vereinfachung des Kaufs und zur Kostensenkung entwickelte Quark Volumenlizenz-Programm (QVLP) ermöglicht Kunden ein Upgrade der Quark-Softwarelizenzen auf die neueste Version zum günstigsten Preis und soll daneben noch weitere Vorteile bieten. „Wir haben dieses Programm mit der Zielsetzung entwickelt, unseren Kunden die einfachste und kostengünstigste Möglichkeit anzubieten, QuarkXPress zu erwerben“, erklärt Matthew Wallis vom Quark-Vertrieb.
Alle Agenturen und Dienstleister aus dem Bereich Neue Medien sind aufgerufen, ihre Umsatzdaten bis zum 28. Februar für die neue Rangliste des BVDW zu übermitteln.
Bereits zum achten Mal rüsten sich die Partner des „New Media Service Rankings“, um die Rangfolge der umsatzstärksten Agenturen und Dienstleister der Branche zu ermitteln. Durchgeführt wird die Befragung vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., „iBusiness“ und den Branchenmagazinen „Horizont“ und „W&V“. Die Unternehmen der Digitalen Wirtschaft sind aufgerufen, sich an der Rangliste, die als wichtiger Konjunkturindikator und zentrale Informationsquelle der Branche gilt, zu beteiligen. Die letzte Liste aus dem Jahre 2006 führten die T-Systems Multimedia Solutions GmbH (Dresden), die Sapient AG (Düsseldorf) und die Pixelpark AG (Berlin) an.
Deutschlands Werber werden wieder kreativer – dies ist das Resümee der Vorauswahl zum Deutschen Mediapreis 2007. Der Preis wird am 1. März in München verliehen.
Deutschlands Werber werden wieder kreativer: Ganz gleich ob „Media-Idee“ oder „Media-Strategie“, mehr denn je erwartet die werbungtreibende Wirtschaft von ihren Media-Agenturen kreative Intelligenz, Innovation und wirklichen Inhalt.
Diese Entwicklung spiegelt sich in den Einreichungen zum diesjährigen Deutschen Mediapreis 2007 wider. „Die neunte Auflage des Deutschen Mediapreises präsentiert sich einmal mehr als Trendbarometer der Branche und belegt die steigende Bedeutung von Media in der Marketing-Kommunikation“, so Dr. Jochen Kalka, Chefredakteur von „Media & Marketing“, dem Veranstalter des Mediapreises.
Sehr strenge Qualitätsstandards setzte die Jury beim 9. GWA Junior-Agency-Wettbewerb am letzten Freitag auf dem Campus der Fachhochschule Wiesbaden.
Vor über zweihundert Studenten, begleitenden Agenturen, Studienleitern und Gästen präsentierten sieben „GWA Junior-Agency“-Mannschaften ihre strategischen und kreativen Konzepte aus dem Themenbereich Elektronik und Lebensart. Um dem Anspruch des Veranstalters „Deutschlands anspruchsvollster Wettbewerb für High Potentials“ gerecht zu werden, hatte die Jury um Andreas Mengele, Heimat Berlin, die Qualitätsansprüche an die Arbeiten sehr hoch gesetzt. Mengele: „Strategie und Kreation herausragend und aus einem Guss – das fehlte in diesem Semester. Die Breite der Qualität war allerdings enorm, so dass die Entscheidung für Silber und Bronze sehr schwer fiel.“