Foto+Film

Pirelli-Kalender: Annie Leibovitz zeigt starke Frauen

Die diesjährige Ausgabe des Pirelli-Kalenders zeigt 13 Frauen mit herausragendem sozialen, kulturellen, sportlichen oder künstlerischen Hintergrund. Fotografiert hat sie Annie Leibovitz.

Der Pirelli-Kalender 2016 wurde am Montag der Presse, Gästen und Sammlern aus aller Welt im Londoner Roundhouse vorgestellt. Die 43. Ausgabe wurde von der Porträtfotografin Annie Leibovitz im vergangenen Juli in ihrem New Yorker Studio aufgenommen. Leibovitz ist auch Schöpferin der 2000er-Ausgabe, in der es Tänzerinnen des Choreographen Mark Morris zu sehen gab.

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„Blickfang – Deutschlands beste Fotografen“ erschienen

Die neue Ausgabe von „Blickfang – Deutschlands beste Fotografen“ für 2015/2016 ist erschienen – mit stattlichen 656 Seiten Umfang und einem Gewicht von viereinhalb Kilo.

Der wieder 25 × 32 cm große und aufwändig produzierte Bildband präsentiert auch diesmal wieder imposante Arbeiten von mehr als 200 Fotografen aus Deutschland. Neben zahlreichen altbekannten Namen der Branche werden natürlich auch in der neuen Ausgabe wieder einige vielversprechende Neulinge vorgestellt.

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Leicas spiegellose Zukunft

Mit dem SL-System startet Leica endgültig in die Post-Spiegelreflex-Ära. Die „Leica SL Typ 601“ mit Vollformatsensor und hochauflösendem Sucher richtet sich an Profis und beantwortet die Frage, was bei Leica nach dem „R“ kommt.

Mit der Leica SL steigt Leica in ein neues spiegelloses Kamerasystem ein. Rund sechseinhalb Jahre nach der Einstellung des R-Systems bietet sich jetzt ein Nachfolger im Kleinbild-Profisegment an – nun ohne Spiegel und mit Autofokus. Die Botschaft ist so klar, dass sie Käufer der Mittelformat-Spiegelreflex Leica S aufhorchen lassen dürfte: Mit „Rekordwerten in allen Bereichen“ entziehe die Leica SL „all jenen Argumenten die Basis, die bislang für ein Festhalten an der alten Spiegelreflex-Technologie sprachen“, so Leica auf seiner Website. Das Modell liefere „gleich mehrere Belege dafür, dass die spiegellose Vollformatkamera die Technologie der Zukunft ist“.

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Adobe Photoshop Elements 14 und Premiere Elements 14 erschienen

Nachdem in der Creative Cloud bereits die neuen Versionen von Photoshop und Premiere erschienen sind, ziehen die Elements-Varianten nun nach. Dabei sind viele Funktionen der „großen Brüder“ wie der Dunst-Entferner aus Photoshop übernommen worden.

Der Dunst-Entferner, auch „Dehaze“ genannt, war eine der großen Neuerungen des 2015-er Release von Photoshop. Die Funktion entfernt Nebel und Dunst und sorgt für brillante Farben. Der Dunst-Entferner steht nun auch in Photoshop Elements zur Verfügung.

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Photoshop-Alternative Affinity Photo ist fertig

Bereits seit Längerem konnte man Affinity Photo in der Betaversion kostenlos testen. Nun ist das Bildbearbeitungsprogramm, das sich als Alternative zu Adobes Photoshop versteht, in der fertigen Version 1.3 erschienen.

Bildbearbeitung wie in Photoshop

Sowohl die Funktionen als auch die grafische Bedienoberfläche erinnern stark an den Platzhirschen Photoshop. Rings um die Arbeitsfläche sind Werkzeug- und Menüleiste sowie Bedienfelder platziert, die nach eigenen Bedürfnissen angepasst werden können.

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Schneider-Kreuznach strafft Fotosortiment

Schneider-Kreuznach will künftig auf Bewegtbild setzen – das Programm für Fotokameras wird hingegen kräftig gestutzt. Auch bereits angekündigte Objektive werden nie auf den Markt kommen.

Die Jos. Schneider Optische Werke GmbH aus Bad Kreuznach strukturiert kräftig um. Zu den beiden Geschäftsfeldern „Film & Photo“ und „Imaging Systems“ ist als dritter Bereich „Precision Engineering“ hinzugekommen, der sich an Industriekunden richtet.

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Sicherheitslücke in Photoshop

Photoshop CC und Bridge CC enthalten in allen vor 2015 erschienen Versionen eine kritische Sicherheitslücke. Adobe rät seinen Anwendern zu einem schnellen Upgrade.

Adobe hat heute in einem Sicherheitshinweis bekanntgegeben, dass Adobe Photoshop CC 2014 (15.2.2) wie auch Adobe Bridge CC (6.1) und Vorversionen für Mac und Windows von einer Sicherheitslücke betroffen sind, über die ein Angreifer Kontrolle über das betroffene System bekommen kann. Verschiedene Fehler ermöglichen die Ausführung von potenziell schädlichem Programmcode.

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Adobe Lightroom CC und Lightroom 6 erschienen

Im Rahmen eines Frühlingsupdates hat Adobe das neue Lightroom CC vorgestellt. Damit ist nun auch die Anwendung zur digitalen Fotoentwicklung in der Creative Cloud angekommen. Anders als zum Beispiel Photoshop wird Lightroom aber auch weiterhin zum Kauf angeboten – unter der Bezeichnung Lightroom 6.

Lightroom abonnieren oder kaufen

Dass Adobe das neue Lightroom unter zwei verschiedenen Bezeichnungen anbietet, hat einen Grund. Lightroom CC ist nur in Form des Foto- oder Komplett-Abos der Creative Cloud erhältlich. Wie man es von anderen Anwendungen der Creative Cloud kennt, wird es auch für Lightroom CC regelmäßig Funktions-Updates geben.

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Nikon stellt Vollformatkamera D750 vor

Mit der D750 bringt Nikon die fünfte aktuelle Vollformatkamera auf den Markt. Sie besetzt eine eigene Nische und soll sich vor allem an sehr aktive Fotografen richten. Herzstück ist ein neu entwickelter Sensor mit 24,3 Megapixeln Auflösung.

Es war im Sommer 2008 als Nikon mit der D700 ein bislang ungekannt attraktives Kamerapaket schnürte und damit scharenweise Fotografen begeisterte. Im relativ kompakten Gehäuse saß der FX-Sensor aus dem Flaggschiff Nikon D3 und zauberte auch bei schlechten Lichtbedingungen rauscharme Fotos. Seitdem hat sich das Technikkarussell rasant weiter gedreht und so wurde 2012 die Nikon D800/E mit 36 Megapixeln Auflösung vorgestellt. Die einen waren von ihr begeistert, andere wünschten sich nach wie vor eine „echte“ Nachfolgerin der D700, da sie die enorm hohe Auflösung nicht brauchen. Namentlich deutet die heute vorgestellte D750 nun stark auf diese Nachfolge hin. Was sie im Detail zu bieten vermag, klären wir im Folgenden.

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Sofortbildtechnik im neuen Gewand

Mit der „instax Wide 300“ stellt Fujifim eine neue Sofortbildkamera im Wide-Format vor. Die Neuerungen sind jedoch nur am Gehäuse und nicht bei der Technik zu finden.

Seit Polaroid sich mit den eigenen, analogen Produkten vom Markt zurückgezogen hat (dasauge berichtete), bietet Fujifilm mit seinen instax-Kameras die einzige Möglichkeit, unkompliziert und halbwegs günstig Sofortbilder zu schießen. Seit 2009 ist die Fujifilm instax 210 nun bereits auf dem Markt und erfreut sich in ihrer Lücke einer ungebrochen großen Beliebtheit: allein letztes Jahr wurden laut Fujifilm weltweit über 2,3 Millionen instax-Kameras verkauft. Während in den letzten Jahren die Modelle der instax-Mini-Reihe regelmäßig erneuert wurden, war es im Segment der großen Wide-Filme (mit 9,9 × 6,2 cm doppelt so groß) eher ruhig. Dies ändert Fujifilm nun und stellt die neue „instax Wide 300“ vor.

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Die Trends der Photokina 2014

Die Photokina 2014, die vom 16. bis 21. September in Köln ihre Tore öffnet, gibt mit ihren über 1.000 Ausstellern einen tiefen Einblick in die vielfältigen Entwicklungen der Fotowelt. dasauge stellt die Trends vor.

Als „World of Imaging“ zeigt die Photokina 2014 vom 16. bis 21. September 2014 in Köln die Bilderwelt mit all ihrem Facettenreichtum von der Aufnahme bis hin zur Ausgabe. Die vielfältigen Aufnahmemöglichkeiten für Foto und Video werden ebenso im Mittelpunkt der Photokina 2014 stehen wie die anschließenden Abläufe.

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Adobe buhlt um Aperture-Nutzer

Das baldige Ende von Apples EBV-Lösung Aperture nimmt Adobe zum Anlass, Nutzer zum Umstieg auf die hauseigene Anwendung Lightroom zu bewegen. Den komplizierten Vorgang erklärt ein Umstiegsführer.

Den nicht ganz unkomplizierten Umstieg von Aperture auf Lightroom beschreibt Adobe nun in einem sechsseitigen, nur englischsprachigen PDF-Dokument. Die Anleitung zeigt Schritt für Schritt, wie man bislang mit Aperture verwaltete Bilder mitsamt Metadaten und Einstellungen exportiert und in Lightrooms Obhut übergibt. Einige Informationen wie Gesichtserkennung, örtliche Zuordnung oder Farbetiketten bleiben hierbei allerdings auf der Strecke, ebenfalls werden Diaschauen, Fotobücher und Webseiten nicht übernommen und die iCloud-Synchronisation fehlt.

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Apple stellt Aperture ein

aktualisiert Apples Foto-Entwickler „Aperture“ wird nicht mehr weiterentwickelt, Nutzer sollen auf die neue App „Fotos“ umsteigen. Adobe freut sich jedoch schon auf neue Kundschaft.

Wie Apple der Webseite „The Loop“ mitteilte, soll die Entwicklung der professionellen EBV-Anwendung Aperture eingestellt werden. Bestehende Aperture-Archive sollen sich dann in den „iPhoto“-Nachfolger „Fotos“ übertragen lassen.

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„Schau“ – ein Fotofestival in Dortmund

„Schau – Ein Fotofestival in Dortmund“ geht in die nächste Runde: Vom 20. bis 22. Juni 2014 zeigen 36 ausgesuchte Fotografen ihre Arbeiten im Dortmunder „U“ und sind an den drei Festival-Tagen vor Ort, um sich mit dem Publikum auszutauschen.

Das umfangreiche Rahmenprogramm des Fotofestivals „Schau“ mit Vorträgen und Filmen möchte aktuelle Tendenzen im Umgang mit dem Medium Fotografie zeigen. Ausgewählt wurden die Werke von einer Expertenrunde aus Fotografen und Kuratoren: Hester Keijser, Tobias Zielony, Martin Parr, Damian Zimmermann und das Künstlerduo Taiyo Onorato & Nico Krebs haben Fotografen nominiert, die sie für wichtige neue Protagonisten der Fotografie halten. Brigitte Buberl, Markus Schaden und Wilhelm Schürmann waren die Juroren des „Open Call“ und die Folkwang-Universität der Künste und die TU Dortmund entsenden Studenten, deren Werke den aktuellen Stand der Ausbildung an der jeweiligen Institution reflektieren.

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Leica startet T-Reihe

Nach der im September vorgestellten C-Reihe gibt es von Leica nun ein weiteres Modell, das von Audi-Design gestaltet wurde. Wichtige Merkmale der „T“-Reihe sind ein APS-C-Sensor, ein WLAN-Modul und eine Fernsteuerungs-App für iOS.

Leica stellt mit der T-Reihe ein neues Kamerasystem vor, das, so der Hersteller, „Ingenieurskunst, Handarbeit, Design und Bedienung in einem ganz neuartigen Konzept vereint“. Gemeinsam mit dem Partner Audi-Design wurde die für Leica-Kameras typische Formensprache überdacht und neu interpretiert. Das schlichte Gehäuse wird aus nur einem Stück Aluminium-Block in der Leica-Manufaktur gefräst. Die Bedienelemente sind sehr reduziert: Fotografen sollen hauptsächlich über den 3,7 Zoll großen Touchscreen (854 × 480 Pixel) navigieren.

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