Mit dem „Creative Summer“ startet Adobe heute eine Video-Seminar-Reihe rund um die neuen CC-Versionen. In der ersten Folge geht es um das umstrittene Lizenzmodell der „Creative Cloud“.
Adobe Systems geht heute mit seiner E-Seminar-Reihe „Create Now. Creative Summer“ an den Start. Bis zum 26. Juli teilen Adobe-Experten und Gäste an insgesamt fünf Tagen ihr Wissen rund um Design, Digital Imaging, Video und Audio, Media und Publishing und Acrobat sowie Web und Mobil mit den Nutzern.
Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Designpreis Halle wurde erneut ausgeschrieben. Studenten und Gestalter unter 40 können ihre Arbeiten diesmal zum Thema „Wasser“ einreichen.
Zum dritten Mal wird der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Designpreis Halle ausgelobt. Gesucht werden Entwürfe aus aller Welt, die sich intensiv und fantasievoll mit dem Thema Wasser auseinandersetzen. Ein Thema, das nach dem historischen Hochwasser in Mitteldeutschland Anfang Juni besondere Aktualität erhalten hat.
Das Logo der „UEFA Euro 2016“ wurde in Paris enthüllt. Es zeigt den Henri-Delaunay-Pokal in den französischen Nationalfarben und stammt wieder von der Markenagentur Brandia Central.
UEFA-Präsident Michel Platini, der Präsident des Französischen Fußballverbands, Noël Le Graët, und der Vorsitzende der Euro 2016 SAS, Jacques Lambert, haben heute in Paris die visuelle Identität der Endrunde 2016 der UEFA-Fußball-Europameisterschaft enthüllt.
Die kommende Version des iPhone- und iPad-Systems iOS bringt ein neues Design: Skeuomorphistische Elemente wie Bücherregale und Ledereinbände sind passé – die Oberfläche wird weißer, flacher und dennoch ein bisschen 3D.
Apple hat am Montag auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco die neue Version des iPhone- und iPad-Betriebssystems iOS vorgestellt. iOS 7 wurde als „größte Veränderung seit Einführung des iPhone“ angekündigt und hiermit behält Apple recht: Die Nutzeroberfläche wurde sechs Jahre nach Vorstellung des iPhones erstmals völlig überarbeitet und kommt nun mit weißgrundigen Bedienelementen und milchig-durchsichtigen Überlagerungen daher. Als neue Systemschrift fungiert die Helvetica Neue 25 Ultra Light.
Das DIW Berlin schreibt erstmals den „Deutschen Infografik-Preis“ aus. Als Preisgelder wurden insgesamt 15.000 Euro ausgelobt. Teilnehmen können die Autoren, nicht deren Auftraggeber.
Auf Initiative des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) wird 2013 zum ersten Mal der „Deutsche Infografik-Preis“ (DIP) ausgelobt. Eingereicht werden können deutschsprachige Grafiken, die im Zeitraum vom 1. Juli 2012 bis 31. August 2013 erschienen sind oder noch erscheinen werden.
Die neue Version von QuarkXPress steht in den Startlöchern – Neu-Erwerber von QuarkXPress 9 sollen sie kostenlos erhalten. QuarkXPress 10 soll laut Hersteller „vollständig neu“ sein.
Quark hat heute das baldige Erscheinen der neuen Vollversion seiner Layout-Software QuarkXPress angekündigt. In Erwartung von Version 10 bietet Quark allen, die ab jetzt und bis zum 30. Juni 2013 QuarkXPress 9 erwerben, ein kostenloses Upgrade auf QuarkXPress 10 an.
Der Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner hat seinen jährlichen Gehaltsreport vorgestellt. Erstmals befasst er sich auch mit Selbstständigen und stellt einen „erschreckenden Mangel an kaufmännischer Kompetenz unter Designern“ fest.
Bereits zum dritten Mal hat der BDG – Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner – nach den Lebensumständen von Designern in Deutschland gefragt. Gut 1.880 Internet-Nutzer haben sich an der Online-Umfrage im Oktober und November vergangenen Jahres beteiligt. Die Ergebnisse zeigen nach Einschätzung des BDG „ein umfassendes Bild der Branche mit einigen durchaus erfreulichen, teils aber auch erschreckenden Fakten“.
Design, das das Herz berührt ist das Thema der 18. Typo Berlin. Rund 1.200 Designer, Typografen und Mediengestalter werden auf der größten europäischen Designkonferenz erwartet.
Gute Gestaltung macht Produkte und Dienstleistungen liebenswert. Neben allen funktionalen Aufgaben gilt Design daher meist dann als besonders gelungen, wenn es das Herz berührt. Warum dies so ist, untersucht die internationale Designkonferenz Typo Berlin, die ab heute drei Tage lang das gesamte Berliner Haus der Kulturen der Welt bespielt. Unter dem Motto „Touch“ widmen sich rund 60 Koryphäen aus den Bereichen Gestaltung, Grafik, Kunst und Medien in Vorträgen, Diskussionen und Workshops den anrührenden Aspekten des Designs, darunter veritable Stars der Branche, wie Neville Brody, Ken Garland, Jessica Walsh und Gesche Joost. Der Veranstalter erwartet rund 1.200 Designer, Typografen und Mediengestalter sowie 70 Journalisten und Blogger aus der ganzen Welt.
Vom 31.5. bis 23.6.2013 werden die prämierten „100 besten Plakate“ des vorangegangenen Jahres aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Zusammenarbeit mit der Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin im Kulturforum gezeigt.
Der Wettbewerb „100 beste Plakate des Jahres – Deutschland Österreich Schweiz“, 2012 zum zwölften Mal im internationalen Maßstab ausgeschrieben, gilt über die Grenzen Deutschlands hinaus als wichtige Institution aktuellen Plakatdesigns. Im Jahrgang 2012 beteiligten sich über 500 Einreicher: Grafikdesigner, Studenten künstlerischer Hoch- und Fachhochschulen, Agenturen, Büros und Auftraggeber.
Die aktuelle Adobe Creative Suite 6 ist die letzte Version, die noch gekauft werden kann: künftige Fassungen wird es nur noch im Miet-Modell geben. Der Name „Creative Suite“ verschwindet.
Wie Adobe heute in einer Presseaussendung mitteilt, wird „der Fokus im Bereich Kreativsoftware zukünftig auf der Creative Cloud liegen“. CS6-Produkte würden von Adobe zwar weiterhin unterstützt und zum Kauf angeboten, das Unternehmen habe jedoch „keine Pläne“ für weitere Versionen der Creative Suite oder anderer CS-Produkte. Damit treibt Adobe die Umstellung seines Geschäfts hin zu einem Abonnement-Modell weiter voran.
Im Rahmen des kommenden Designfestivals DMY findet im Juni wieder eine „Lange Nacht der Designstudios“ statt. Interessierte Gestaltungsbüros können sich bis zum 22. Mai für eine Teilnahme bewerben.
Create Berlin und DMY Berlin laden im Rahmen des kommenden „DMY International Design Festival“ zur zweiten „Langen Nacht der Designstudios“. An der Premiere im letzten Jahr haben laut Veranstalter knapp 60 Gestaltungsbüros teilgenommen. Auch in diesem sind daher Designstudios eingeladen, ihre Türen ganz nach dem Vorbild der erfolgreichen „Langen Nacht der Museen“ einem neugierigen Publikum zu öffnen und ihre neusten Produkte und Projekte vorzustellen.
Apple hat in Deutschland den Patentschutz für die „Entsperren“-Geste an iOS-Geräten verloren. Das Patent sei nichtig, da es keine technische Lösung darstelle, so das Bundespatentgericht.
Die für Apple-Geräte typische Wischgeste zum Entsperren von iPhone oder iPad ist in Deutschland nicht mehr durch ein Patent geschützt. Das Patent sei nichtig, da es keine technische Lösung darstelle, sagte die Vorsitzende Richterin am Bundespatentgericht, Vivian Sredl, am Donnerstag. Wie ein Apple-Anwalt zuvor selbst ausgeführt hatte, gibt es keinen Patentschutz für die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit von Geräten.
Die Einreichungsfrist für den James Dyson Award 2013 hat begonnen. Das Gesamt-Preisgeld des internationalen Industriedesign-Wettbewerbs für Studenten und Jungabsolventen wurde auf 109.000 Euro erhöht.
Die James-Dyson-Stiftung sucht wieder nach jungen Ingenieuren und Produktdesignern, die „etwas entwickeln, das ein Problem löst“. Das Preisgeld für den James Dyson Award 2013 wurde um 65.000 Euro erhöht, damit die mit der Ausarbeitung der Ideen verbundenen Kosten getragen werden können. Der internationale Gewinner erhält 34.000 Euro, um seine Erfindung weiterentwickeln zu können und weitere 11.400 Euro gehen an seine Universität.
Auf der „Grafik13“ in Zürich zeigen vom 22. bis 24. März Grafiker, Illustratoren, Typografen und junge Künstler ihre liebsten Werke der letzten zwölf Monate.
„Die Schweiz hat im Bereich Grafik und Typografie mit Schnittstelle zur Kunst international einen hervorragenden Ruf“, sagt Harun „Shark“ Dogan, der künstlerische Leiter der Grafik13 und erklärt so, warum die Schweizer Grafikszene seit Jahrzehnten international führend ist. Gerade durch die zunehmende Digitalisierung und die Popularität der Online-Medien überschreitet die klassische Grafikarbeit ihre Grenzen und verschmilzt zunehmend mit Design und Kunst.
Die Linotype GmbH heißt künftig nach ihrer Konzernmutter „Montotype GmbH“. Die Marke „Linotype“ soll jedoch erhalten bleiben. Aus Anlass der Umbenennung verschenkt Montotype zwei Schriftenpakete.
Die Bad Homburger Schriftenschmiede Linotype nimmt den Namen ihres Mutterkonzerns an und firmiert künftig als „Montotype GmbH“. Die Marke „Linotype“ soll jedoch für die bekannte Schriftbibliothek und den vertrieblichen Internetauftritt erhalten bleiben, wie der Mutterkonzern Monotype Imaging Holdings Inc. bekannt gab.